Mariella Ahrens auf der Wiesn: Von wem sie München-Umzug abhängig macht

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Am 20. September öffnete das größte Volksfest der Welt wieder seine Pforten. Wie jedes Jahr wurden auch 2025 viele Promi-Gäste erwartet. Die Stars lockte es nicht zuletzt auf angesehene VIP-Events wie Cathy Hummels' "Wiesn Bummel" oder die "Damen-Wiesn" von Regine Sixt. Auch Schauspielerin Mariella Ahrens (56) ließ sich das Treiben auf der Theresienwiese nicht entgehen. Im AZ-Interview spricht sie jetzt über ihre Liebe zu München – auch ein Umzug in die Isar-Metropole klingt für sie verlockend. Was hält Ahrens momentan noch davon ab?
Mariella Ahrens beim Oktoberfest: München-Umzug für Schauspielerin "denkbar"
Marielle Ahrens nennt Berlin ihre Heimat, jedoch ist die Schauspielerin öfters auch im tiefen Bayern anzutreffen. "Ich liebe München, spiele hier öfter Theater, habe Freunde hier und [kam, d. R.] jetzt auch zum Oktoberfest", so die 56-Jährige. Berlin hinter sich zu lassen und in München Wurzeln zu schlagen, ist für Ahrens durchaus eine Option. Doch momentan sei "ein Umzug noch nicht möglich, da [ihre, d. R.] Tochter noch zur Schule geht". Ahrens betont: "Ansonsten wäre es denkbar."
Schauspielerin Mariella Ahrens verrät Lieblingsort in München
Mariella Ahrens macht einen möglichen Ortswechsel nach München also von ihrer Tochter Lucia abhängig, mit der sie unter einem Dach lebt. Sie ist das jüngere von Ahrens' zwei Kindern und stammt aus ihrer Ehe mit Ex-Partner Patrick Graf von Faber-Castell (60). Bis die Schauspielerin womöglich wirklich nach München zieht, kann sie sich zumindest bei Stadtbesuchen über Vorzüge der Isar-Metropole erfreuen. "Ich liebe klassisch den Englischen Garten", verrät sie im AZ-Interview. Auch mache sie gern Ausflüge an den Starnberger See und sei fasziniert von "den kleinen Restaurants am Wasser, auch das 'H'ugo's' dort".

Mariella Ahrens über Erziehung: "Gezwungen, Kindern ihren Willen zu lassen"
Im Interview mit der AZ macht Mariella Ahrens deutlich, dass ihre Töchter für sie "das größte Geschenk" seien. "Aber natürlich gab's, als sie klein waren, auch Schwierigkeiten, die viele Mütter kennen", erklärt sie zudem. Ahrens meint: "Das Schlimmste war, wenn sie mit zwei oder drei Jahren ihre Trotzphase in der Öffentlichkeit ausgelebt haben und man trotzdem erziehen möchte. Das war schwierig für mich, da die Leute mich oft erkannt haben und es dann natürlich Gequatsche gab."
Im Weiteren gesteht sie mit ironischem Unterton: "Also fühlte ich mich bei der Erziehung in der Öffentlichkeit gezwungen, meinen Kindern [ihren, d. R.] Willen zu lassen, was sie dann auch genutzt haben."

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