Katholischer Pfarrer stichelt gegen Herzogin Meghan: "Verdammt schrecklich"

Herzogin Meghan musste in den vergangenen Jahren einiges an Kritik einstecken. Die britische Königsfamilie und viele Royal-Fans sind nicht gut auf die 43-Jährige zu sprechen. Jetzt bringt Meghan auch noch einen Pfarrer gegen sich auf. Was ist der Grund?
Max Häussler
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Herzogin Meghan muss erneut Kritik einstecken.
Herzogin Meghan muss erneut Kritik einstecken. © imago / Cover-Images

An Kritik musste sich Herzogin Meghan (43) in den vergangenen Jahren gewöhnen. Bei der britischen Königsfamilie und bei vielen Royal-Fans hat es sich die Brünette nach dem "Megxit" eindeutig verscherzt. In ihrer neuen Netflix-Serie "With Love, Meghan" versucht sich die Frau von Prinz Harry (40) nun von einer sympathischen und nahbaren Seite zu zeigen. Doch so ganz will das nicht funktionieren – zumindest nach Meinung eines katholischen Pfarrers. 

"Verdammt schrecklich": Katholischer Pfarrer stichelt gegen Herzogin Meghan

Der Pfarrer Brendan Kilcoyne bezeichnet Herzogin Meghans Serie in einem YouTube-Video als "verdammt schrecklich". Der Grund? Sie wirke in dem Netflix-Format unauthentisch und gekünstelt. In "With Love, Meghan" lädt die Frau von Prinz Harry berühmte Gäste ein und gibt Tipps zum Kochen, Gärtnern – oder Imkern, wie in der Einstiegsszene der Serie zu sehen ist. In Bezug darauf meint Kilcoyne, dass sogar die Bienen wegen der Äußerungen der 43-Jährigen "beschämt" seien.

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"Lächerlich": Pfarrer enttarnt Herzogin Meghan

Der Pfarrer macht sich im Weiteren über Herzogin Meghans "blendend weißen" und "makellos sauberen" Imkeranzug lustig. Denn ein wie neu aussehender Anzug spreche nicht dafür, dass die zweifache Mutter seit einem Jahr ihren eigenen Honig sammelt. Das behauptet sie in der Serie. Brendan Kilcoyne empfindet zudem Meghans Gesprächsthemen generell als "lächerlich". 

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"Erzfeindin" und "Anti-Monarchie": Herzogin Meghan im Kreuzfeuer

Kilcoyne kommt im YouTube-Video auch auf Herzogin Meghans Verhältnis zur Königsfamilie zu sprechen. Er meint zu seinen Zuschauern, man solle die "Mittelmäßigkeit" der 43-Jährigen erkennen. Zudem solle sich die britische Krone glücklich schätzen, dass sie sich nicht länger mit Meghans "Durchschnittlichkeit" befassen müsse. "Markle ist die Erzfeindin [der Royals, d. R.]. Sie ist die Anti-Monarchie. Gott sei Dank lebt sie weit weg in Montecito", äußert der Pfarrer. Montecito ist die Stadt in Kalifornien, die Herzogin Meghan, Prinz Harry und ihre zwei Kinder Archie (5) und Lilibet (3) ihr Zuhause nennen.

Herzogin Meghan: Netflix-Serie kommt nicht gut an

Herzogin Meghans Netflix-Serie ist nicht nur laut Brendan Kilcoyne ein Flop. Das Format erhielt von vielen britischen Medien schlechte Kritiken. Die Tageszeitungen "The Independent" und "The Guardian" bewerteten "With Love, Meghan" jeweils mit nur einem von fünf möglichen Sternen. Das berichtet "GB News". Ob die Serie künftig noch besser abschneiden kann, wird sich zeigen.

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