Höchstgage bei "Let's Dance": So viel bekommt Anna Ermakova für RTL-Show

Anna Ermakova ist wohl die Überraschung schlechthin bei der diesjährigen "Let's Dance"-Staffel. Für eine Teilnahme an der RTL-Show soll sie die höchste Gage aller Teilnehmer erhalten. Was ihr Vater Boris Becker damit zu tun hat.
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Anna Ermakova bei "Let's Dance".
Anna Ermakova bei "Let's Dance". © Rolf Vennenbernd/dpa

Die Teilnahme an der diesjährigen "Let's Dance"-Staffel macht sich für Anna Ermakova gleich in mehrerlei Hinsicht bezahlt: Die Tochter von Tennis-Legende Boris Becker überzeugt Jury wie Zuschauer mit ihren Tänzen, sammelt fleißig Sympathiepunkte und steigert ihren Bekanntheitsgrad im Wochentakt – und auch ihr Konto dürfte sich freuen.

Anna Ermakova bei "Let's Dance": Top-Gage wohl auch dank Vater Boris Becker

Laut einem Bericht der "Bild" erhält die 23-Jährige für ihre Teilnahme an der RTL-Show eine Gage in Höhe von satten 200.000 Euro – so viel wie kein anderer Kandidat. Damit verdient sie dieselbe Summe wie Ex-Stiefmutter Lilly Becker, die 2014 an der Show teilnahm. Da kann Konkurrent Michael Kraus nur neidisch dreinschauen, er soll lediglich 35.000 Euro verdienen.

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Ihre hohe Gage hat Ermakova offenbar auch Papa Boris zu verdanken. "Wir haben ein bisschen über das Honorar gesprochen, sie hat meinem Rat vertraut, wie man blufft", meinte die Tennis-Legende zuletzt vielsagend. Laut "Bild" soll Becker seine Tochter mit einem seiner Anwälte in Verbindung gebracht haben, der daraufhin zusammen mit Mutter Angela Ermakova die Gage verhandelt haben soll. Dem Boulevardblatt bestätigte Beckers Anwalt, im Namen von Beckers Tochter Anna tätig gewesen zu sein.

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"Let's Dance"-Kandidaten müssen sich an strikte Regeln halten

Um das Geld am Ende auch zu bekommen, muss sich die 23-Jährige aber offenbar an strikte Regeln halten. Dem Bericht zufolge muss sich jeder Kandidat auf Anordnung der Produktion einer ärztlichen Untersuchung unterziehen und zustimmen, dass die Show-Macher mit dem Arzt über die Ergebnisse sprechen dürfen. Zudem soll es eine strenge Verschwiegenheitsklausel im Vertrag geben.

Für Ermakova ebenfalls pikant: Laut "Bild" kann die Produktion darüber entscheiden, wie sie die jeweiligen Kandidaten in der Show beim Namen nennt. Die junge Tänzerin soll jedoch vereinbart haben, dass der Name Boris Becker nicht genannt werden darf, wenn sie während der Show auf der Bühne steht.

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3 Kommentare
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  • meingottwalter am 29.04.2023 14:03 Uhr / Bewertung:

    Rausgeschmissenen Geld. Kannst auch gleich im Gully versenken.

  • Futurana am 29.04.2023 08:42 Uhr / Bewertung:

    Die Gage ist o.k. Anna E. befeuert diese Show gewaltig. Ergibt mehr Zuschauer, größere Reichweite! Passt sowohl für Anna als auch für den Sender.

  • Bluto am 28.04.2023 19:12 Uhr / Bewertung:

    Eine Verschwiegenheitsklausel über innerbetriebliche Vorgänge ist heute in jedem Arbeitsvertrag üblich - die Zweifler mögen ruhig Mal in ihren eigenen schauen😉
    Und die sogenannte Schweigepflicht-Entbindung ist für alle obligatorisch, die bei einer Film-Fernsehproduktion ausfallversichert sind. Das ist eine Kondition der Versicherer, die durchaus nachvollziehbar ist: Da geht es im Extremfall um 6 und 7-stellige Schadensbeträge.

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