Herzogin Catherine kann Treffen mit Nichte Lilibet "nicht erwarten"

Bei einem offiziellen Termin im Rahmen des G7-Gipfels wird Herzogin Kate auf das jüngste Familienmitglied der britischen Royals angesprochen. Und ihre Antwort lässt keinen Zweifel daran, dass die kleine Lilibet für sie genau das ist: Familie.
von  AZ
First Lady Jill Biden (m) und Kate mit Kindern einer Vorschulklasse bei einem Besuch der Connor Downs Academy.
First Lady Jill Biden (m) und Kate mit Kindern einer Vorschulklasse bei einem Besuch der Connor Downs Academy. © Aaron Chown/PA Wire/dpa

Wird die kleine Lilibet zur Friedensbotin in der zerstrittenen royalen Familie Großbritanniens? Bei einem Termin, den Herzogin Catherine zusammen mit Joe Bidens Frau Jill (60) in Cornwall wahrnahm, konnte es nun genau so scheinen.

Am Rande des G7-Gipfels besuchte sie an der Seite der First Lady der Vereinigten Staaten eine Schule - und wurde bei der Pressekonferenz prompt gefragt, ob sie ihre Nichte denn schon gesehen habe.

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Sie parierte die private Frage des Journalisten mit einem Lächeln: Leider habe es noch kein persönliches Treffen gegeben, so die Herzogin, aber sie könne es "kaum erwarten", ihre kleine Nichte endlich kennenzulernen, und wünsche dem Kind von ganzem Herzen alles Gute.

"Wir haben sie noch nicht getroffen, aber hoffentlich passiert das bald", sagte Kate weiter.

Den Streit um den Namen, der in den letzten Tagen Schlagzeilen gemacht hatte, und das momentane Verhältnis zwischen den Brüdern Harry und William kommentierte sie nicht weiter, noch bestätigte sie, ob es bereits ein virtuelles Treffen zwischen Queen Elizabeth II und Lilibet gegeben habe.

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Und so zeigt Herzogin Catherine einmal mehr, wofür sie längst international bekannt und anerkannt ist: Stil, Diplomatie - und eine warmherzige Leichtigkeit.

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