Heidi Klums Freund Thomas Hayo wettert gegen Trump: "Er hat das Präsidentenamt entwürdigt"
Der frühere Juror von "Germany's next Topmodel", Thomas Hayo, sieht das Präsidentenamt in den USA durch Donald Trump beschädigt.
"In meinen Augen hat er in kürzester Zeit geschafft, das Amt wirklich zu entwürdigen und ganz neue Standards zu schaffen", sagte Hayo, der seit 1993 in New York lebt, der Deutschen Presse-Agentur. Trump habe die Weise verändert, wie ein US-Präsident öffentlich kommuniziere und wie er sich Gegnern gegenüber verhalte.
Thomas Hayo kennt Trump persönlich
Hayo habe schon bei der Wahl Trumps große Befürchtungen gehabt. Der Grund: Beide sind sich laut Hayo in den 90er-Jahren schon häufiger auf Veranstaltungen begegnet.
"Wenn man sich mit ihm unterhalten hat, war schon relativ schnell klar, wie der gestrickt ist. Für New Yorker wie mich war es umso schockierender, plötzlich zu sehen, dass diese Figur der Präsident des mächtigsten Landes der Welt ist", erinnert sich Hayo. Trump sei eigentlich immer eher jemand gewesen, den man belächelt und als Comic-Figur angesehen habe.
Donald Trump: Fieser Kommentar gegen Heidi Klum
Heidi Klum hatte in der Vergangenheit ebenfalls Probleme mit dem US-Präsidenten Donald Trump. Vor seiner Wahl hetzte er 2015 in einem Interview mit der "New York Times" gegen das Topmodel und sagte: "Heidi Klum ist ja auch nicht mehr das, was sie mal war. Sie ist keine 10 mehr auf der Skala."
Diese Beleidigung wollte Heidi nicht auf sich sitzen lassen und schoss in einem Twitter-Video zurück. Darin trug sie ein Shirt mit der Nummer zehn darauf, die ihr von einem Mann mit Trump-Maske von der Brust gerissen wurde. Darunter verbarg sich die Zahl 9,99, welche das Topmodel nur mit einem Lächeln kommentierte.
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