Erneuter Beauty-Eingriff bei Natascha Ochsenknecht: Promi-Mama spricht über Fadenlifting
Mit 57 Jahren und als zweifache Oma hat Natascha Ochsenknecht noch immer ein erstaunlich faltenfreies Gesicht. Das hat sie jedoch nicht nur guten Genen und einem gesunden Lebensstil zu verdanken. Das ehemalige Model geht offen mit ihren Besuchen beim Beauty-Doc um. Was hat sie bislang machen lassen?
Beauty-Eingriffe bei Natascha Ochsenknecht: Botox, Hyaluron und Fadenlifting
In der Welt der Promis wird meist nur hinter vorgehaltener Hand über mögliche Eingriffe der Stars getuschelt. Natascha Ochsenknecht steht dazu, dass sie mit Botox und Hyaluron bereits nachhelfen ließ. Für ihr Aussehen reist sie sogar extra nach München, um sich von Kamilla Derichs, Ärztin für Dermatologie und nicht-operative ästhetische Schönheitsmedizin und Inhaberin von "Medart", behandeln zu lassen.

Am Freitag (29. April) besuchte die 57-Jährige die Eröffnung der neuen Praxis in Starnberg und sprach dabei über ihren letzten Eingriff im Gesicht. "Botox und Hyaluron Ende letzten Jahres und gerade erst im Februar auch ein Fadenlifting", gab Natascha Ochsenknecht zu. Sie hat sich allerdings nicht nur für ein jüngeres Aussehen einem derartigen Eingriff unterzogen, wie sie erklärte: "Durch meine Corona-Erkrankung war mein Hautbild komplett zerstört." Ihre Haut habe trocken, unruhig und fleckig ausgesehen. "Deshalb habe ich mich entschlossen, ein bisschen zu 'renovieren'."
Natascha Ochsenknecht über Fadenlifting: "Es hat überhaupt nicht weh getan"
Die Ex-Frau von Schauspieler Uwe Ochsenknecht zeigte sich begeistert vom Ergebnis ihres Fadenliftings. "Direkt nach der Behandlung beim Fadenlifting waren noch Fäden, Schwellungen und Einstichstellen zu sehen, aber es hat überhaupt nicht weh getan. Der Effekt ist sensationell." Natascha Ochsenknecht ist nicht die erste Promi-Dame, die ehrlich über diesen Eingriff spricht. DJane Giulia Siegel machte diese Behandlung 2020 öffentlich und zeigte sogar Fotos des Fadenliftings.
Was ist ein Fadenlifting überhaupt?
Im Gegensatz zu einem klassischen Facelifting handelt es sich bei einem Fadenlifting um einen minimalinvasiven Eingriff. Dabei wird kein Skalpell verwendet, auch eine Vollnarkose ist nicht nötig. Dabei werden unter einer lokalen Betäubung spezielle Fäden unter die Haut eingebracht. Dadurch werden die gewünschten Stellen im Gesicht angehoben und Falten ausgebügelt. Das Endergebnis soll ein bis zwei Jahre halten.
Deshalb geht Natascha Ochsenknecht zum Beauty-Doc
Für Natascha Ochsenknecht hat der Jugendwahn definitiv Grenzen, die sie nicht überschreiten würde. "Ich möchte ja meine Persönlichkeit nicht verlieren und ich selbst bleiben", sagte sie bei ihrem Besuch in Starnberg. Ihre Eingriffe würde sie nicht für jemanden anders machen, wie sie weiter betonte: "In erster Linie mache ich das wie gesagt für mich selbst. Ich muss mich in meiner Haut wohlfühlen und ich muss jeden Tag in den Spiegel gucken."
In der Familie Ochsenknecht ist Mama Natascha nicht die Einzige, die einen Beauty-Doc aufgesucht hat. Auch Tochter Cheyenne ließ ihr Aussehen bereits optimieren, schwieg aber in der Öffentlichkeit darüber. Erst vor wenigen Wochen gab die 21-Jährige zu, dass ihre Lippen aufgespritzt wurden.
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