Eierwurf-Opfer verlangt eine Million Dollar

Justin Bieber versucht gerade, sein Image aufzubessern. Doch seine peinliche Eier-Attacke auf ein Nachbarhaus verfolgt den Sänger weiter. Denn der frühere Anwohner gibt sich nicht mit der ursprünglichen Entschädigung zufrieden.
(kd/spot) |
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Justin Bieber
dpa Justin Bieber

Justin Bieber versucht gerade mit Nachdruck, sein Image aufzubessern. Doch seine peinliche Eier-Attacke auf ein Nachbarhaus verfolgt den Sänger weiter. Denn der frühere Anwohner gibt sich nicht mit der ursprünglichen Entschädigung zufrieden.

Los Angeles - Justin Biebers (21, "Baby") Ex-Nachbar Jeff Schwartz ist noch lange nicht fertig mit dem Pop-Star. Nachdem Bieber sein Haus im Januar 2014 mit Eiern beworfen hatte, bekam Schwartz zwar 80.000 US-Dollar Schadenersatz. Dennoch erstattete er vergangene Woche erneut Anzeige wegen einem früheren Vorfall, bei dem ein Bodyguard Biebers Schwartz beleidigt haben soll. Doch eigentlich geht es wieder um die Eier-Attacke, wie das Klatschportal "TMZ" herausgefunden haben will.

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Ursprünglich hatte Schwartz demnach angeboten, auf die neue Klage zu verzichten, wenn Bieber ihm eine Million Dollar zahlt. Denn der Ex-Nachbar fühlt sich nachhaltig geschädigt: Sein Ruf im Geschäftsleben sei ruiniert. Eigentlich entwickelt Schwartz seit 20 Jahren Software für den Auto-Verkauf - nun sei er überall nur noch als der Mann bekannt, der von Bieber mit Eiern beworfen und angespuckt wurde. Auch, dass der Sänger Schwartz' Ehefrau und seine Tochter beleidigt habe, nehme er ihm weiter übel.

Biebers Anwälte zeigten sich von Schwartz' Drohung allerdings unbeeindruckt und ließen sein Ultimatum verstreichen. Laut "TMZ" würden sie viele Behauptungen aus Schwartz' Klageschrift in Frage stellen. Nun darf sich das Gericht mit dem Fall beschäftigen.

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