Boris Becker über 2018: "Höhepunkte und Tiefschläge"

Boris Becker hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Aber die Tennis-Legende schaut dennoch optimistisch in die Zukunft.
dpa |
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Für Boris Becker war 2018 ein schwieriges Jahr.
imago/star-media Für Boris Becker war 2018 ein schwieriges Jahr.

Nach der Trennung von seiner Ehefrau Lilly und einem Insolvenzverfahren schaut Boris Becker (51) mit gemischten Gefühlen auf das zu Ende gehende Jahr zurück.

Was verheimlicht Boris Becker?

"Ich schaue eigentlich nie zurück. Aber wie jedes Jahr hat auch dieses wieder Höhepunkte und Tiefschläge gehabt. Manche davon sind bekannt, manche nicht", sagte die Tennis-Legende am Samstagabend am Rande der "Ein Herz für Kinder"-Spendengala in Berlin.

Aber der vierfache Vater bleibt optimistisch: "Meiner Familie geht es gut, ich bin gesund und kann nach wie vor kraftvoll zubeißen. Das ist das Wichtigste." Gesundheitlich gehe es ihm nach Problemen mit dem Sprunggelenk und einer Knie-Operation im Herbst wieder besser.

"Insgesamt bin ich wieder mobiler und kann wieder mehr Sport machen. Ich bin ja wieder auf dem Markt, da muss ich alles dafür tun", erklärte Becker, der zuletzt nach eigenen Worten abgenommen hat.

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Becker hat in diesem Jahr mit finanziellen Problemen Schlagzeilen gemacht. In London strengte eine Bank ein Insolvenzverfahren an, das kürzlich auf unbestimmte Zeit verlängert wurde. Im Mai gab er bekannt, sich von seiner Ehefrau Lilly (42) getrennt zu haben. Die beiden waren neun Jahre lang verheiratet.

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