Merz setzt Beauftragte für Israel und Juden im Land ein

Die Beziehungen zu Israel sind wegen des Gaza-Krieges gerade kompliziert. Und Juden in Deutschland fühlen sich unsicher wie lange nicht. Oppositionsführer Merz ernennt für beides nun eine Beauftragte.
dpa |
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Friedrich Merz, CDU-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, spricht.
Friedrich Merz, CDU-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, spricht. © Britta Pedersen/dpa
Berlin

Der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz hat die CSU-Abgeordnete Daniela Ludwig zu seiner persönlichen Beauftragten für die Beziehungen zu Israel und zu den jüdischen Organisationen in Deutschland ernannt. Das teilte er am Dienstag in Berlin mit. Die 48-jährige Politikerin kommt aus Rosenheim. Sie arbeite seit langem aktiv im Freundeskreis Yad Vashem mit und sei daher mit dem Thema intensiv befasst, sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt. Mit dem Posten wolle die Unionsfraktion beide Themenbereiche – jüdisches Leben in Deutschland und die Situation in Israel – zusammenfassen. 

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