CSU will Mütter bei Renten besserstellen

Im Kampf gegen Altersarmut pocht die CSU auf eine bessere Anrechnung von Kindererziehungszeiten. Das sei für seine Partei ein ganz zentraler Punkt, sagte CSU-Chef Seehofer.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Im Kampf gegen Altersarmut pocht die CSU auf eine bessere Anrechnung von Kindererziehungszeiten. Das sei für seine Partei ein ganz zentraler Punkt, sagte CSU-Chef Horst Seehofer am Montag vor einer Sitzung des Parteivorstands in München.

München – Zugleich plädierte er für ausreichend hohe Lohnuntergrenzen – allerdings nicht in Form eines gesetzlichen Mindestlohns, sondern branchenbezogen und regional differenziert. „Wenn man vernünftig bezahlt wird, ist das die beste Vorsorge fürs Alter“, betonte der bayerische Ministerpräsident.

Seehofer zeigte sich gegenüber den Koalitionspartnern CDU und FDP gesprächsbereit, verteidigte aber, dass die CSU ein eigenes Rentenkonzept vorlegt. „Wir positionieren uns heute mit unserer Überzeugung“, betonte er.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.