Verstöße gegen Infektionsschutz: Polizei stoppt 150 feiernde Jugendliche am Stachus

Die Polizei hat am Wochenende mehrere Feiern wegen Verstößen gegen den Infektionsschutz aufgelöst. Am Stachus hatten sich am Samstagabend 150 Jugendliche getroffen.
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Polizisten am Stachus. Hier mussten die Beamten am Wochenende erneut einschreiten. (Archivbild)
Polizisten am Stachus. Hier mussten die Beamten am Wochenende erneut einschreiten. (Archivbild) © imago images/Alexander Pohl

München - Die Münchner Polizei hat am Wochenende gleich mehrere Treffen von Jugendlichen aufgelöst.

Am frühen Samstagabend hielten sich laut Polizei rund 150 Jugendliche am Stachus auf, die dort "lautstark" feierten. Da die geltenden Infektionsschutzmaßnahmen nicht eingehalten wurden und es den Beamten zufolge in der Vergangenheit zu strafbaren Handlungen aus diesen Gruppen gekommen war, alarmierten die Einsatzkräfte Verstärkung.

Die anwesenden Personen erhielten Platzverweise. Ein 22-Jähriger, der sich wenig einsichtig zeigte, wurde von den Beamten in Gewahrsam genommen, später aber wieder entlassen.

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Ebenfalls am Samstagabend wurden Beamte ins Korbinianholz im Hasenbergl alarmiert. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, flüchteten die etwa 30 anwesenden Jugendlichen. Der 33-jährige Veranstalter und weitere Personen erhielten Anzeigen wegen infektionsschutzrechtlichen Verstößen.

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