"Mehr Platz für Alle!": Diskussion mit OB-Kandidaten

120 Münchner haben sich überlegt, wie das München der Zukunft aussehen soll. Das wird bei einer Veranstaltung mit den OB-Kandidaten diskutiert.
von  AZ
Die Urbanauten sorgen mit ihren Ideen für den öffentlichen Raum immer wieder für Aufsehen, hier bei einer Veranstaltung im Lehel.
Die Urbanauten sorgen mit ihren Ideen für den öffentlichen Raum immer wieder für Aufsehen, hier bei einer Veranstaltung im Lehel. © Urbanauten/Juri Gottschall

Maxvorstadt - Unter dem Motto "Mehr Platz für Alle!" veranstalten die Urbanauten, das Münchner Forum, Green City und die Evangelische Akademie am Donnerstag, 13. Februar um 19 Uhr eine öffentliche Diskussion mit den OB-Kandidaten Sabine Nallinger (Grüne), Josef Schmid (CSU) und Michael Mattar (FDP). Dieter Reiter (SPD) ist verhindert.

Dabei soll es um "öffentlichen Raum" und "bezahlbaren Wohnraum" im München von morgen gehen.

grundlage dafür ist die sogenannte "Tutzinger Erklärung", die 120 Münchner ein Wochenende lang in der Evangelischen Akademie Tutzing die "Tutzinger Erklärung" bearbeitet haben - seitdem ist der Text in diversen "Nachtschichten" verfeinert, gelayoutet und nun auch gedruckt worden.

Darin werden auf 48 Seiten detailliert und pointiert die Schritte hin zu einem "Stadtentwicklungsplan Öffentlicher Raum/ Menschengerechte Stadt" formuliert.

Rechtzeitig zur Diskussion morgen Abend liegt die Erklärung in gedruckter Form vor.

Bei der Veranstaltung am Donnerstag werden Ziele und Projekte aus der "Tutzinger Erklärung" mit den OB-Kandidaten für die Kommunalwahl am 16. März 2014 öffentlich diskutiert.

Die Moderation des Abends übernimmt Michael Ruhland. Im Anschluß kann an der Bar noch bis spät in die Nacht diskutiert werden.

Um Anmeldung per E-Mail an b.david@die-urbanauten.de wird gebeten.

Partner der Tagung "Mehr Platz für Alle!" und der morgigen Diskussion sind: die urbanauten, die Ev. Akademie Tutzing, das Münchner Forum, Green City, der FUSS e.V., der Isarlust e.V., 84 GHz, die Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis, die PA/ Spielkultur, das Bündnis bezahlbares Wohnen und das Sozialpolitische Forum.

 

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