Heute ist weniger Lametta in der Geyerwally

Die Geyerwally ist wieder geöffnet - mit neuen Besitzern, genauso viel Charme und ein bisschen weniger Lametta.
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Die neue Geyerwally: Gewohnt gemütlich.
ho 6 Die neue Geyerwally: Gewohnt gemütlich.
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Die neue Geyerwally: Gewohnt gemütlich.
ho 6 Die neue Geyerwally: Gewohnt gemütlich.

Isarvorstadt - Das Lametta ist weg in der Geyerwally. Doch sonst hat sich – abgesehen von den neuen Gesichtern hinter der Bar – recht wenig verändert.

Mit vier Freunden hat Maximilian Heisler vom Bündnis Bezahlbares Wohnen die Boazn in der Isarvorstadt übernommen. Bei der Arbeit auf der Wiesn hatte er die alten Wirtsleute Christa und Rainer Strixner kennengelernt und erfahren, dass sie die Kneipe aufgeben wollen. „Wir haben uns das angeguckt und es war eigentlich gleich klar: Das ist so ein Schmuckkasterl, das man erhalten muss“, erzählt Heisler.

Er fragte im Freundeskreis herum, ob jemand mit ihm die Kneipe übernehmen wolle und fand mit Daniel Habit, Johannes Tochtermann, Florian Seibstock und HUT-Stadtrat Wolfgang Zeilnhofer-Rath auch gleich seine jetzigen Partner. Am Freitagabend standen sie nun zum ersten Mal hinter der Theke. „Es ist alles noch bisserl neu und spannend“, sagt Heisler während er immer wieder Gäste begrüßt und Bier über den alten Tresen schiebt.

Sechs Wochen haben sie renoviert – aber eben sachte: „Es war für uns alle klar, dass wir jetzt nicht alles rausreißen und Industrielampen aufhängen – aber es war halt alles nicht mehr so fit.“

Und so bleibt in der neuen Geyerwally vieles beim Alten: der Tresen, die Schilder an den Wänden und der Briefkasten. Dafür wurde hinter den Kulissen ein bisschen modernisiert und erneuert.

Der alten Kneipe hat das gutgetan – ohne dass sie ihre Gemütlichkeit verloren hätte. Ein richtiges Konzept hatten sie nicht, erzählt Heisler – nur einen Plan: eine der nettesten Kneipen in der Isarvorstadt erhalten.

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