78-Jähriger kracht auf Kreuzung gegen Streifenwagen - 85.000 Euro Schaden

Das Polizeiauto war gerade zu einem Einsatz unterwegs, als ein Volvo-Fahrer frontal in den Streifenwagen krachte und die Polizisten gegen eine Ampel schleuderte.
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Ein Streifenwagen, der während einer Einsatzfahrt demoliert wurde. (Symbolbild)
Julian Stratenschulte/dpa Ein Streifenwagen, der während einer Einsatzfahrt demoliert wurde. (Symbolbild)

Das Polizeiauto war gerade auf einer Einsatzfahrt, als ein Volvo-Fahrer frontal in den Streifenwagen krachte und die Polizisten gegen eine Ampel schleuderte.

Neuhausen - Der Streifenwagen war am Mittwochnachmittag auf der Arnulfstraße unterwegs und fuhr mit Blaulicht auf die Kreuzung an der Landshuter Allee. Er wollte links abbiegen. Der 33 Jahre alte Fahrer des Polizeiautos sei langsam in die Kreuzung hineingefahren, berichtet die Polizei. Als er keine querenden Fahrzeuge wahrnahm, beschleunigte er wieder.

In dem Moment kam dem Streifenwagen ein 78-jähriger Münchner mit einem Volvo entgegen. Er wollte die Landshuter Allee überqueren. Dabei übersah er offenbar den abbiegenden Streifenwagen. Er fuhr ohne zu bremsen frontal in die rechte Seite des Polizeiautos. Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte der Streifenwagen von der Fahrbahn und gegen eine Ampel. Der Lichtmast knickte komplett um.

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Die Polizisten blieben unverletzt. Der 78-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Durch den Unfall entstand ein Gesamtschaden von geschätzt 85.000 Euro.

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