19-Jähriger von Teenager-Gruppe ausgeraubt und verletzt

In Laim ist ein 19-Jähriger von einer Gruppe Jugendlicher beraubt und verletzt worden, auch ein Messer war im Spiel. Die Polizei sucht Zeugen.
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Das Kommissariat 21 ermittelt wegen Raubes. (Symbolbild)
Das Kommissariat 21 ermittelt wegen Raubes. (Symbolbild) © imagoJan Hübner

Laim - Die Münchner Polizei fahndet nach vier bis dato unbekannten Jugendlichen, die am Freitag einen 19-jährigen Münchner unterhalb der Friedenheimer Brücke bestohlen und verletzt haben.

Der Vorfall ereignete sich gegen 17.30 Uhr: Nach Angaben der Polizei hatte das Quartett den 19-Jährigen angehalten und umringt. Einer der Täter bedrohte den 19-Jährigen demnach mit einem Messer. Im Anschluss wurden dem Münchner der Rucksack und die Jacke abgenommen.

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Der 19-Jährige wehrte sich, woraufhin ihn drei der vier Jugendlichen ins Gesicht schlugen, gegen die Beine traten und ihn dabei leicht verletzten.

Täter entkommen unerkannt mit der Beute

Die Täter konnten unerkannt mit der Beute flüchten, der 19-Jährige machte sich auf den Heimweg und verständigte dann die Polizei. Das Kommissariat 21 ermittelt nun wegen Raubes.

Die Polizei beschreibt die Täter wie folgt: Vier Jugendliche, männlich, 15 bis 18 Jahre alt, einer der Jugendlichen führte ein Klappmesser mit sich; nähere Beschreibung nicht möglich.


Zeugenaufruf der Polizei

Wer im angegebenen Zeitraum im Bereich der Friedenheimer Brücke Wahrnehmungen gemacht hat, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten, wendet sich bitte an das Polizeipräsidium München, Kommissariat 21 (Telefon 089/2910-0) oder an jede andere Polizeidienststelle. 

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3 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Ach so am 15.12.2020 13:22 Uhr / Bewertung:

    Mehr darf man leider nicht sagen, sonst folgt die Ne..quette. Man muss nur die heutigen Medien lesen, um zu sehen, welche Opfer/Täter es gibt, sofern genannt. Wird durch abs. Nichtnennung nicht verhindert, dass Täter gefunden werden können ? Schade, dass Med en nicht bemerken wollen, dass die Bürger mittlerweile auch das ungeschriebene lesen können.

  • zOTTEL am 15.12.2020 01:32 Uhr / Bewertung:

    Ich hoffe das Opfer steckt den Schreck weg. Die Täter geraten irgendwann an einen der besser ist, als sie selbst!

  • am 14.12.2020 16:30 Uhr / Bewertung:

    Nähere Beschreibung wegen "pc" unerwünscht träfe es besser.

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