Countdown zum Oktoberfest: Wiesnchef präsentiert Neuheiten

Auf geht's zur Wiesn: Von Samstag an ist München wieder im Oktoberfest-Modus. Auf dem Gelände laufen die letzten Arbeiten.
dpa |
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Clemens Baumgärtner (CSU), Festleiter, spricht auf einer Bühne.
Clemens Baumgärtner (CSU), Festleiter, spricht auf einer Bühne. © Sven Hoppe/dpa/Archivbild
München

Zwei Tage vor dem Start des Oktoberfestes präsentiert Festleiter Clemens Baumgärtner (CSU) gemeinsam mit Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) heute auf dem Festgelände die Neuheiten. Dort laufen gerade letzte Vorbereitungen, bevor Reiter an diesem Samstag das erste Fass Bier anzapft und damit nach zwei Jahren Corona-Zwangspause das größte Volksfest der Welt eröffnet. Corona-Auflagen gibt es keine - auch wenn schon jetzt eine Infektionswelle nach der Wiesn erwartet wird.

Trotz Pandemie, Inflation, Krieg und Energiekrise: Die Reservierungslage ist den Wirten zufolge sehr gut. Rund sechs Millionen Besucher kamen vor der Pandemie alljährlich zur Wiesn.

Ein Wermutstropfen ist die Wettervorhersage: Just am Samstag soll es kalt und regnerisch werden. Die Temperatur soll fast bis auf zehn Grad sinken - kein Volksfest-Wetter. Dabei wollen die Wirte wegen der Gaskrise auf Heizstrahler dieses Jahr draußen verzichten.

Neu gebaut ist das Bräurosl-Festzelt, außerdem wird es von einem neuen Wirt betrieben. Im Schaustellerbereich kommen erstmals ein Familienkarussell mit Gondeln namens "Circus-Circus" und ein Virtual-Reality-System namens "OktobVRfest". Im Südteil des Geländes geht es auf der Oidn Wiesn mit ihren historischen Fahrgeschäften und Blasmusik gemütlich zu.

Rund 600 Polizeibeamte sorgen während der zwei Festwochen bis zum 3. Oktober für Sicherheit. Es gibt erneut Eingangskontrollen. Wie in den vergangenen Jahren gilt ein Verbot für größere Taschen und Rucksäcke.

Die Maß kostet zwischen 12,60 Euro und 13,80 Euro. Im Vergleich zur vorherigen Wiesn 2019 steigt der Preis im Schnitt um 15,77 Prozent.

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