Kleiner Fahrplanwechsel in München: Frühzüge aus dem Allgäu nun täglich

Die Deutsche Bahn passt zum 12. Juni ihren Fahrplan an. Ein Blick auf die Änderungen in Bayern und München.
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Reisende am Münchner Hauptbahnhof. (Archivbild)
Reisende am Münchner Hauptbahnhof. (Archivbild) © Lennart Preiss/dpa

München - Zusätzliche Züge und angepasste Abfahrtszeiten: Mit dem sogenannten kleinen Fahrplanwechsel am 12. Juni gibt es mehrere Änderungen auch im Bahnverkehr in Bayern.

Frühzüge aus Lindau-Insel und Oberstdorf fahren auch an Feiertagen nach München

Die ersten Züge der Linien RE 70 (Lindau-Insel ab 6.08 Uhr) und RE 76 (Oberstdorf ab 6.17 Uhr) nach München über Kempten verkehren nun auch an Sonn- und Feiertagen - also täglich.

Auf der Strecke Kempten-Hergatz ergänzen morgens und am späten Nachmittag vier neue Verbindungen das stündliche Angebot der Linien RE 7 und RE 70, wie die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) am Mittwoch mitteilte.

Auf der Linie RE 41 Nürnberg-Neustadt Waldnaab entfallen die bisherigen vereinzelten Halte in Etzenricht um 13.35 Uhr und 20.09 Uhr. Dadurch verbessern sich laut BEG abends in Weiden die Anschlüsse der Linie RB 23 aus Richtung Marktredwitz und Schwandorf an den Regionalexpress nach Nürnberg.

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Und in Mittelfranken fahren die meisten Züge der S6 in Richtung Nürnberg mit dem Fahrplanwechsel jeweils wenige Minuten früher ab.

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  • Karl-Eva am 09.06.2022 19:49 Uhr / Bewertung:

    Was ich zum Ausdruck bringen wollte: Anstatt publikumswirksam immer mehr Züge auf's Gleis zu stellen, die sich verspäten und wegen ominöser Störungen ausfallen können, sollte die Bahn erstmal an ihrer Zuverlässigkeit arbeiten, z. B. durch flächendeckende Einführung von ETCS (wie schon seit einigen Jahren in Luxemburg oder der Schweiz), dann würden diese störanfälligen Signale endlich verschrottet, oder durch Gleiserneuerungen dort, wo die Züge Kriechtempo fahren müssen und man nicht das Gefühl hat, voran zu kommen. Wenn das Streckennetz fit ist und menschliches Versagen minimiert, kann man anschließend auch mehr Züge fahren lassen, dann hoffentlich ohne Schlagzeilen wie die aus Garmisch.

  • Karl-Eva am 08.06.2022 21:32 Uhr / Bewertung:

    Boah, mit dem 9-Euro-Ticket voll in die Auswirkungen der Betriebsstörung vorhin in Pasing geraten, leider an einem Bahnhof a. A. d. W., oder zumindest a. A. v. M.
    München - Herrsching von Haustür zu Haustür hin und zurück in insgesamt 6 Stunden (!), die unappetitlichen Details will ich gar nicht ausbreiten - mir reichts für die nächsten Tage. Morgen fahre ich erstmal tanken...

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