Keine Gay Games in München: Bewerbung ist gescheitert

Die Bewerbung um das größte LGBTIQ-Sportfest der Welt im Jahr 2026 ist gescheitert.
Felix Müller
Felix Müller
|
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
17  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die Teilnehmer der Gay Games tragen am Samstag (07.08.2010) in Köln auf der Abschlussveranstaltung der Gay Games am letzten Tag der siebentägigen Sportveranstaltung die Flamme ein letztes Mal zur Schale. An den Sportspielen für Schwule und Lesben hatten mehrere tausend Sportler aus rund 70 Nationen teilgenommen. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw ++ +++ dpa-Bildfunk +++
Die Teilnehmer der Gay Games tragen am Samstag (07.08.2010) in Köln auf der Abschlussveranstaltung der Gay Games am letzten Tag der siebentägigen Sportveranstaltung die Flamme ein letztes Mal zur Schale. An den Sportspielen für Schwule und Lesben hatten mehrere tausend Sportler aus rund 70 Nationen teilgenommen. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw ++ +++ dpa-Bildfunk +++ © Roland Weihrauch (dpa)

München - "Unsere Chancen stehen sicher nicht schlecht": Beppo Brem hatte sich vor wenigen Wochen noch zuversichtlich gezeigt. Nun teilte er knapp und enttäuscht mit: "Es hat nicht geklappt."

München im Rennen um Gay Games nur auf Patz 2

Brem und sein fast 50-köpfiges Team hatten mit den Gay Games 2026 das größte queere Sportfest der Welt nach München holen wollen. Die Stadt hatte für den Fall eines Zuschlags bereits 2,3 Millionen Euro Zuschuss in Aussicht gestellt.

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Doch daraus wird nichts. Wie jetzt entschieden wurde, gehen die Spiele nach Valencia. Schwacher Trost: München landete auf Platz zwei.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
17 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Lackl am 14.11.2021 14:50 Uhr / Bewertung:

    Eine gute Nachricht. München muss wirklich nicht jeden Schmarrn mitmachen.
    Passt ja sowoeso nicht. Da kämpfen diese Schwulen und Lesben stets um ein "normales" Leben führen zu können - und dann brauchts so seltsam Spiele oder Faschingsumzüge um doch seine Andersartigkeit rauszukehren - seltsam!

  • Obergiasinga am 13.11.2021 23:11 Uhr / Bewertung:

    Ach Göttchen wie schade... man stelle sich all die sportlichen Knaben in der Stadt vor.
    Gute Nacht ihr Lieben, ich muss jetzt mit meinem Wau Wau raus.

  • Feldsalat am 13.11.2021 21:00 Uhr / Bewertung:

    Braucht kein Mensch!....

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.