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Frühlingsfest: Günstigere und ruhige Wiesn für die Münchner

Der Wiesn-Reporter Paul Nöllke über das Frühlingsfest.
Paul Nöllke |
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München - Als ich noch zur Schule ging, war das Frühlingsfest bei uns sehr beliebt: Hier konnte man sich gut betrinken, auch wenn man noch nicht 16 Jahre alt war. Die Kontrollen waren nicht sehr streng.

Münchner Frühlingsfest: Heuer ist alles anders!

Ansonsten war das Fest aber als grattlig und langweilig verschrien. "Die kleine Schwester der Wiesn", wie am Mittwoch betitelt, war es nicht, eher der unangenehme, nach billigem Fusel riechende Onkel. Doch heuer? Alles anders!

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Das Frühlingsfest hat sich gemacht. Die Lust nach zwei Jahren Pause, ein paar Stunden auf dem Volksfest zu verbringen, dürfte viele auf die Theresienwiese locken, die es sonst gemieden hätten. Das Frühlingsfest hat die Chance, sich neu zu erfinden - als kleine, günstigere und ruhige Wiesn für die Münchner. Wie schön!

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