Wegen Gaskrise: Münchner Bäder werden kälter
München - Wenn der Bundeswirtschaftsminister Habeck dazu aufruft, wird das offenbar auch in München gehört: Die Stadtwerke (SWM) haben sich dazu entschlossen, die Mindesttemperaturen in den Freibädern auf 22 Grad zu senken. Das haben die SWM am Mittwoch mitgeteilt.
Münchner Bäder: Temperaturen runter
In allen Freibädern inkl. Dantestadion wird die Temperatur gesenkt. Ausgenommen sind die Attraktions- und Kinderbereiche, wo eine separate Steuerung möglich ist, dort wird die Temperatur beibehalten.
Auch die Temperatur in den Hallenbädern (inklusive Attraktionsbecken im Dantestadion) wird gesenkt: von aktuell maximal 34 auf 30 Grad.
Auch Hallenbäder werden kühler
Im Hallenbad des Michaelibads, das laut SWM einzige, das noch mit Gas versorgt wird, wird zusätzlich das Schwimmerbecken von maximal 27 auf 25 heruntergesetzt.
Wie warm – oder eben kalt – das Wasser aktuell ist, kann man auf der Webseite der SWM nachlesen.
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