Umfrage sieht Söder im Allzeithoch

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat laut einer neuen Umfrage in der bundesweiten Wählergunst bislang unbekannte Höhen erreicht. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, kommt der CSU-Chef nach Angaben des Instituts Insa auf eine Zustimmung von 156 von 300 möglichen Punkten.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, steht im bayerischen Landtag. Foto: Sven Hoppe/dpa
dpa Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, steht im bayerischen Landtag. Foto: Sven Hoppe/dpa

München - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat laut einer neuen Umfrage in der bundesweiten Wählergunst bislang unbekannte Höhen erreicht. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, kommt der CSU-Chef nach Angaben des Instituts Insa auf eine Zustimmung von 156 von 300 möglichen Punkten. Das sei der höchste Wert, der seit Beginn der Erhebungen im Januar 2019 jemals für einen deutschen Politiker gemessen wurde. Für Söder bedeutet der Wert eine Verbesserung um 28 Punkte im Vergleich zur Vorwoche.

Auf Platz zwei schaffte es Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit 138 Punkten (plus 12) vor Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit 131 Punkten (plus 6) und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) mit 121 Punkten (plus 8).

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) verlor einen Punkt und landete mit 115 auf Platz fünf. Sein Konkurrent im Rennen um den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, legte um einen Punkt zu und landete mit 108 Punkten auf Platz acht in der Zustimmungs-Rangliste. Der dritte Bewerber, Norbert Röttgen, verlor drei Punkte und erreichte mit insgesamt 97 auf Platz zehn.

Robert Habeck und Annalena Baerbock an der Spitze der Grünen verloren einen beziehungsweise zwei Punkte und erreichten Platz sieben und neun. Auch die SPD-Doppelspitze mit Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken verlor: Mit einem Minus von jeweils vier Punkten landeten sie auf dem 15. und 19. Platz. FDP-Chef Christian Lindner bekam fünf Punkte dazu und erreichte mit 92 Punkten Platz 12.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.