Suche nach vermisster Tourengeherin vorläufig unterbrochen

Die Hoffnung, die Vermisste zu finden, schwindet zunehmend. Aufgrund des Wetters ist eine Suchaktion mit Hubschrauber laut Ermittler derzeit nicht möglich.
dpa |
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Immer wieder kommt so ein Motorschlitten der Bergwacht zum Einsatz, wenn jemand auf der Skipiste verunfallt ist.
Karl-Josef Hildenbrand, dpa Immer wieder kommt so ein Motorschlitten der Bergwacht zum Einsatz, wenn jemand auf der Skipiste verunfallt ist.

Wien/Seefeld - Die Hoffnung für die im Tiroler Karwendelgebirge vermisste Tourengeherin aus Bayern schwindet. Die schwierige Suche nach der 28-jährigen Frau wurde am Montag vorläufig eingestellt, wie die Tiroler Polizei mitteilte.

Das Wetter lasse eine Suchaktion mit Hubschrauber nicht zu; die Situation verschlechtere sich zusehends, sagte ein Ermittler. Erst wenn sich neue Anhaltspunkte ergeben, soll der Einsatz wieder anlaufen. Eine groß angelegte Suchaktion am Sonntag musste wegen akuter Lawinengefahr abgebrochen werden.

Der Begleiter der Vermissten, ein 29-jähriger Bayer aus dem Landkreis Miesbach, war vermutlich bereits am Mittwoch in einer Lawine ums Leben gekommen. Erst am Samstag wurde er aus einem Lawinenkegel geborgen, einen Tag nachdem er und seine Begleiterin von ihrer mehrtägigen Tour zurückkehren wollten. 

 

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