Oktoberfest-Chef sieht zwei Wiesn-Hits

Vor dem Oktoberfest galt Oimaras "Wackelkontakt" als heißester Kandidat für den Wiesnhit-Titel. Ist er es denn nun auch geworden?
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"Wackelkontakt" ist ein, aber nicht der Wiesn-Hit.
"Wackelkontakt" ist ein, aber nicht der Wiesn-Hit. © Leonie Asendorpf/dpa
München

Das Rennen um den Titel Wiesn-Hit hat in diesem Jahr aus Sicht der Stadt keinen klaren Sieger. Es gebe "zwei Wiesn-Hits", sagte Wiesn-Chef Christian Scharpf (SPD). "Einen, den wir erwartet haben und einen, der uns überrascht hat." 

Denn neben dem schon vorab von allen Seiten zum Favoriten erklären "Wackelkontakt" von Sänger Oimara sei auch "Bella Napoli" von der Italo-Schlager-Band Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys "ein ziemlicher Renner". 

Auch der Rosenheimer Musiker Michael Fenzl, der den Musikwettbewerb "A Liad für d’Wiesn" gewonnen hat, sei mit seinem Lied "Bierdringa" ziemlich präsent gewesen in den Bierzelten, sagte Scharpf. 

Nach Ergebnissen der Gema ist übrigens ein anderes Lied immer wieder das auf dem Oktoberfest am häufigsten angestimmte: nämlich das zum Trinken animierende und damit wohl auch Umsatz steigernde "Prosit der Gemütlichkeit".

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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