Müller "kein Shakespeare", aber: "Radio Müller auf Englisch"

Sprachbarriere? Keineswegs. Auch bei den Vancouver Whitecaps ist Thomas Müller auf und neben dem Platz sehr kommunikativ. Die Bilder von Oktoberfest schaut er sich mit Wehmut an.
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Thomas Müller ist auch in seinem neuen Team ein Spaßvogel.
Thomas Müller ist auch in seinem neuen Team ein Spaßvogel. © Ethan Cairns/The Canadian Press/AP/dpa
Vancouver

Nach rund sieben Wochen seines Ausland-Abenteuers bei den Vancouver Whitecaps spürt Thomas Müller keine Sprachschwierigkeiten. "Mein Englisch ist noch kein Shakespeare, das ist mir klar. Aber in der internationalen Fußballsprache kommt es auf das Wesentliche an", schrieb der Ex-Nationalspieler in seinem eigenen Newsletter. 

Dass der Weltmeister von 2014 kürzlich sein Team zum Gewinn der kanadischen Meisterschaft geführt hat und mit jetzt mit 35 Titeln der erfolgreichste deutsche Fußballer vor seinem langjährigen Teamgefährten Toni Kroos ist, stärkt die Eingewöhnung. "Erster Titel in Vancouver, Radio Müller läuft jetzt auf Englisch und die Playoffs stehen vor der Tür – in Kanada geht's rund", schrieb Müller.

Ex-Bayern-Star schickt "zünftiges Prosit aus Vancouver"

Müller will auch in der K.-o.-Runde der Major League Soccer mit Vancouver für Furore sorgen. Dafür sei der Triumph in der kanadischen Meisterschaft Gold wert gewesen, meinte der 36-Jährige: "Besonders wichtig war mir, dass wir als Mannschaft im Finale gezeigt haben, wie wir funktionieren können, wenn es zählt. Im Amerikanischen heißt es "Do or die" – genau diese Mentalität brauchen wir in den anstehenden Playoffs."

Der langjährige Bayern-Profi wünschte zudem "ein zünftiges Prosit aus Vancouver an alle auf dem Münchener Oktoberfest. Die Bilder, die ich von Freunden geschickt bekomme, sind großartig – auch wenn sie bei mir teilweise um 3 Uhr nachts ankommen", schrieb er: "Die Schweinshaxen muss ich mir hier leider vorstellen. Habt Spaß auf der Wiesn."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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