Kompany mahnt: Kühlen Kopf bewahren gegen Boca Juniors

Die Bayern stellen sich in Miami auf ein emotionales zweites Spiel bei der Club-WM ein. Gegen den argentinischen Gegner könnte es hitzig werden - auf dem Platz und auf den Rängen.
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Vincent Kompany rechnet mit einem emotionalen Spiel in Miami.
Vincent Kompany rechnet mit einem emotionalen Spiel in Miami. © Sven Hoppe/dpa
Miami

Bayern-Trainer Vincent Kompany rechnet mit einem emotionalen Spiel gegen den nächsten Gegner bei der Club-WM. Wenn es am Freitagabend (Ortszeit) in Miami gegen das Team von Boca Juniors aus Argentinien geht, ist der Schlüssel für den zweiten Sieg im Turnier und damit den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale aus Sicht des Belgiers klar: Seine Profis sollen einen kühlen Kopf bewahren.

"Wir müssen die richtigen Emotionen zeigen", sagte Kompany zur rustikalen Spielweise der Südamerikaner und der erwarteten hitzigen Atmosphäre auf dem Platz sowie auf den Rängen. Im Hard Rock Stadium werden die Fans des Teams aus Argentinien deutlich in der Überzahl sein. "Es wird vielleicht ein bisschen ein Gefühl wie ein Auswärtsspiel sein", sagte Kompany. "Wir wollen aber Bayern München sein."

"Wir müssen dagegenhalten"

Der deutsche Meister hatte zum Auftakt 10:0 gegen Auckland City gewonnen. Boca startete mit einem 2:2 gegen Benfica Lissabon ins Turnier. Kompany war eigens aus Orlando nach Miami gefahren, um beide Gruppengegner live zu beobachten. Er sah eine Partie mit drei Roten Karten, viel Härte und sehr großer Leidenschaft. 

"Wir müssen dagegenhalten", forderte Nationalspieler Serge Gnabry am Donnerstagabend (Ortszeit) nach der verspäteten Ankunft des Bayern-Teams in Miami. Wegen Unwetters hatte sich der Abflug in Orlando verzögert. Torjäger Harry Kane erwartet "ein hartes Spiel gegen einen gefährlichen Gegner". 

Kompany deutete an, dass die vor der WM länger verletzten Profis Jamal Musiala und Dayot Upamecano weiter als Einwechselspieler herangeführt werden sollen. Ihr Comeback gegen Auckland sei "eine erste Integration" gewesen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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