CSU trotz Abgeordneten-Affäre bei 47 Prozent

Die CSU bleibt auch nach der Abgeordneten-Affäre stabil in der Wählergunst und kann auf die absolute Mehrheit bei der Landtagswahl im September hoffen.
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CSU-Chef Horst Seehofer kann sich freuen: Die Abgeordneten-Affäre scheint seiner Partei keineswegs zu schaden.
dpa CSU-Chef Horst Seehofer kann sich freuen: Die Abgeordneten-Affäre scheint seiner Partei keineswegs zu schaden.

Die CSU bleibt auch nach der Abgeordneten-Affäre stabil in der Wählergunst und kann auf die absolute Mehrheit bei der Landtagswahl im September hoffen.

 

München – Die CSU kann auch nach der Verwandtenaffäre auf die absolute Mehrheit bei der Landtagswahl im September hoffen.

In der jüngsten Umfrage für Sat.1 Bayern liegen die Christsozialen bei 47 Prozent – ein Prozentpunkt schlechter als bei der vorangegangenen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GMS im vergangenen Oktober.

Die SPD liegt in der neuen Umfrage bei 20 Prozent, die Grünen bei 13, die Freien Wähler bei 8 Prozent.

Der FDP droht demnach mit 3 Prozent das Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde. GMS befragte vom 28. bis 30. April 1008 Bürger.

 

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