War das die ekligste Dschungelprüfung ever?

An Tag 12 mussten sich Hanka Rackwitz und Marc Terenzi bei der Dschungelprüfung ins Zeug legen. Eine eklige Herausforderung, die sogar Daniel Hartwich "zum Kotzen" fand.
(the/spot) |
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Wer sich als Dschungelcamp-Fan outet, der darf keine schwachen Nerven haben. Etliches Getier landete im Laufe der Jahre anlässlich der Dschungelprüfungen bereits auf den Tellern der Stars. Doch so schlimm, wie in diesem Jahr war es wohl noch nie: An Tag 12 mussten Hanka Rackwitz und Marc Terenzi mit Fischaugen vorlieb nehmen. Doch es kommt noch ekliger: Die beiden mussten die Glibber-Augen nicht einfach zerkauen und runterschlucken, sondern aufbeißen und das "Kammerwasser" herauspressen und trinken.

Wie sehr Hanka Rackwitz und Marc Terenzi im Dschungelcasino leiden mussten, sehen Sie noch eimal bei Clipfish

Fischaugen im Glas - nicht gerade ansehnlich


Eine Glasschüssel voller Fischaugen sollte Hanka und Marc zum Verhängnis werden Foto:RTL / Stefan Menne

Während Hanka schließlich verzweifelt aufgab, bevor ihr richtig schlecht wurde, war Marc wesentlich tapferer. Er holte sich ein Fischauge nach dem anderen aus der Glasschüssel und biss munter zu. Das Moderatoren-Duo Sonja Zietlow und Daniel Hartwich konnte kaum hinsehen. Hartwich gab sogar zu, dass ihm allein vom Zusehen "zum Kotzen" zumute sein, und musste sich abwenden.

Gebracht hat die wohl ekligste Dschungelprüfung aller Zeiten, zu der auch ungenießbare Spezialitäten wie Ziegenvagina, Hirschpenis oder eine gebackene Tarantel gehörten, den Kandidaten aber schlussendlich nicht viel. Von insgesamt sieben Sternen konnte nur Marc einen holen.

Das gab's bisher

Zum Vergleich: In der ersten Staffel Dschungelcamp ging es da noch verhältnismäßig harmlos zu. Die Kabarettistin Lisa Fritz musste eine Mahlzeit aus grünen Ameisen, Mehlwürmern, Flusskrebsen, einem Wandelnden Blatt und einer Riesenmade verspeisen. In Staffel fünf gab es für Jay Khan und Sarah Knappik beim Dschungel-Oktoberfest "Schwanzbier" aus püriertem Krokodilpenis sowie einen "Absacker" aus zerquetschten Hirschhoden. Lecker!

Zum Graus aller Spinnenphobiker verzehrte Tanja Tischewitsch in der neunten Staffel eine lebende Wasserspinne - ohne mit der Wimper zu zucken. Und in Staffel zehn gab es für jeden Kandidaten eine australische "Spezialität": Buschschweinsperma, lebende Kakerlaken, Ochsenpenis, gekochtes Kamelhirn, angebrühtete Enteneier und Kuhurin.

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" im Special auf RTL.de

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