Von "The Crown" bis "Das Damengambit ": Die Abräumer bei den Emmys

Dank "The Crown" darf sich Streamingdienst Netflix als der große Gewinner der diesjährigen Emmy-Verleihung bezeichnen. Sieben Preise sahnte allein die Drama-Serie ab.
(stk/spot) |
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Die nunmehr 73. Verleihung der Prime Time Emmys ist in der Nacht auf Montag in Los Angeles über die Bühne gegangen. Die Serie "The Crown", die als großer Favorit ins Rennen gegangen war, wurde ihren Vorschusslorbeeren gerecht und sahnte insgesamt sieben Preise ab. Die Serie über das britische Königshaus setzte sich unter anderem gegen "The Boys", "The Mandalorian", "Bridgerton" und "The Handmaid's Tale" in der Kategorie "Beste Dramaserie" durch.

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Auch beide Hauptdarsteller-Preise in einer Drama-Serie gingen an "The Crown". So schnappte sich Oscarpreisträgerin Olivia Colman (47) die Auszeichnung bei den Frauen, während Prinz-Charles-Darsteller Josh O'Connor (31) bei den Männern triumphierte. Selbes Spiel bei "Bester Nebendarsteller" und "Beste Nebendarstellerin": Für ihre Darbietung der "Eisernen Lady" Margaret Thatcher gewann Gillian Anderson (53) einen Emmy. Ebenso wie Tobias Menzies (47), der in "The Crown" Prinz Philip mimt. Die zwei weiteren Preise gab es für das "Beste Drehbuch" und die "Beste Regie" einer Episode.

Auch Kate Winslet darf feiern

Namhafte Gewinner und Gewinnerinnen finden sich auch in weiteren Kategorien. So wurde "Das Damengambit" als "Beste Miniserie" ausgezeichnet, "Ted Lasso" setzte sich als "Beste Comedyserie" durch. Für ihre eindringliche Darbietung in der Miniserie "Mare of Easttown" erhielt zudem Kate Winslet (45) einen Preis, Schauspieler Ewan McGregor (50) tat es ihr dank "Halston" beim Pendant der Männer gleich. Jason Sudeikis (46, "Ted Lasso") und Jean Smart (70, "Hacks") machten das Rennen bei der Comedy-Kategorie.

Mit sieben Auszeichnungen landete "The Crown" ganz oben bei den Emmys, "Ted Lasso" kam auf vier Preise, "Hacks" sowie "Mare of Easttown" auf jeweils drei. Als Gewinner des Abends darf sich Netflix wähnen. Insgesamt neun Emmys sammelte der Streamingdienst, deutlich mehr als HBO (5), Apple TV+ (4) und HBO Max (3).

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