Trotz starker Konkurrenz: "Promi Big Brother" startet mit guten Quoten

Mächtige Konkurrenz am Montagabend für die Auftaktfolge von "Promi Big Brother": Die neue Staffel musste sich gegen Günther Jauch und "Wer wird Millionär?" sowie gegen "Die Höhle der Löwen" behaupten. Mit beachtlichem Erfolg.
(dr/spot) |
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Harald Glööckler und Désirée Nick beim Fotoshooting im "Promi Big Brother"-Haus.
Harald Glööckler und Désirée Nick beim Fotoshooting im "Promi Big Brother"-Haus. © Joyn

Am Montagabend startete in Sat.1 die neueste Staffel "Promi Big Brother". Und obwohl sich das Format gegen starke Konkurrenz auf den anderen Kanälen behaupten musste, bescherte die Show dem Sender respektable Quoten. Laut "AGF Videoforschung" schalteten insgesamt 1,42 Millionen Zuschauer zum Live-Einzug von Jimi Blue Ochsenknecht (33) ein. Damit übertraf man sogar die Quote der letztjährigen Auftaktshow. Bei den marktrelevanten Zuschauern im Alter zwischen 14 und 49 Jahren schauten immerhin noch 530.000 Menschen zu. Bedeutet: ein ziemlich ordentlicher Marktwert von 13,1 Prozent.

Im Duell der Privatsender konnte man sich damit jedoch noch nicht den Tagessieg sichern. Der ging einmal mehr an die Konkurrenz von RTL. Der Kölner Sender schickte zur Primetime "Wer wird Millionär?" mit Günther Jauch in eine neue 3-Millionen-Euro-Woche. Starke 2,79 Millionen Fans wohnten dem allseits bekannten Frage-Antwort-Spiel bei. Bemerkenswert: In der werberelevanten Zielgruppe lag Jauch mit 510.000 Zuschauern jedoch knapp unterhalb von "Promi Big Brother". Und auch der Sender VOX schickte mit "Die Höhle der Löwen" einen regelmäßigen Quotengarant in den Montagabend. Carsten Maschmeyer (66) und Co. verfolgten bei ihren Pitches jedoch nur 1,29 Millionen Fans, die damit die starke Konkurrenz deutlich zu spüren bekamen.

ZDF gewinnt den Abend im Gesamtpublikum

Insgesamt hatte aber einmal mehr ein öffentlich-rechtlicher Sender die Nase beim Gesamtpublikum um Längen vorne. Um 20:15 Uhr schalteten im ZDF 4,9 Millionen Zuschauer bei "Vogelfrei - Ein Schwarzwaldkrimi" ein. Das Erste erreichte zur Primetime mit "Hirschhausen und der Schmerz" 2,49 Millionen Zuschauer und landete damit hinter ZDF und RTL beim Gesamtpublikum immerhin auf dem dritten Platz.

Übrigens: Überhaupt nicht Schritt halten konnte am Montagabend das ProSieben-Format "Deutschlands dümmster Promi". Die Reichweite lag insgesamt bei schwachen 600.000 Zuschauerinnen und Zuschauern.

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