Peter Dinklage graut es vor "Game of Thrones"-Finale

"Game of Thrones" machte Peter Dinklage zum weltweiten Star. Dass sich die Serie in schnellen Schritten auf das Finale zubewegt, gefällt dem Schauspieler verständlicherweise überhaupt nicht.
(jic/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Peter Dinklage bei einer "Game of Thrones"-Premiere in New York
Evan Agostini/Invision/AP Peter Dinklage bei einer "Game of Thrones"-Premiere in New York

Der kleinste Schauspieler entpuppte sich als der größte Star bei "Game of Thrones": Peter Dinklage (46), der den kleinwüchsigen Tyrion Lannister spielt, stiehlt seinen Kollegen die Schau, sobald er im Bild ist. Auch Dinklage ist stolz auf seine Arbeit bei der Fantasy-Serie, wie er der Zeitung "Frankfurter Allgemeine" sagte. Bei der Show komme "auf perfekte Weise alles zusammen". "Und ich werde wirklich traurig sein, wenn die Serie eines Tages ausläuft", fügte Dinklage hinzu. "Und wir haben ja die erste Hälfte hinter uns und bewegen uns auf das Finale zu. Das gefällt mir jetzt schon nicht."

Was macht "Game of Thrones" so erfolgreich? Diesem Clipfish-Video zufolge ist es Sex

Während es Dinklage wohl in erster Linie vor dem Abschied von der Serie und seinen Co-Stars graut, haben Fans ganz andere Sorgen, denn "Game of Thrones" ist bekannt dafür, nicht gerade zimperlich mit seinen Charakteren umzugehen. Wie die Saga eines Tages zu Ende gehen wird, weiß derzeit wohl nur "Game of Thrones"-Autor George R. R. Martin (66) mit Gewissheit. Was die Leser seiner Buchreihe erwartet, deutete er in einem Interview mit der US-Zeitung "Observer" an.

Lesen Sie hier: Kit Harington zurück am "Game of Thrones"-Set

Ein Katastrophen-Ende sei demnach nicht zu erwarten. "Das ist sicherlich nicht meine Absicht", sagte Martin dem Blatt. "Ich strebe einen bittersüßen Ton an." Ein Vorbild sei das Ende von J. R. R. Tolkiens "Der Herr der Ringe". Martin liebe es, wie der Autor die Geschichte beendet habe. Hobbit Frodo sei trotz seines Triumphs "nie mehr ganz", wie Martin sagte. "Das Buch endet mit einem Sieg, aber mit einem bittersüßen Sieg."

 

 

 

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.