Günther Jauch: Keine Gehaltsverhandlung mit RTL "seit 23 Jahren"

Günther Jauch ist mit seinem Gehalt offenbar zufrieden. Denn das habe er "seit 23 Jahren" nicht mehr verhandelt, wie er bei "Wer wird Millionär?" erneut klarstellte.
(paf/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
"Wer wird Millionär?"-Star Günther Jauch verzichtet seit vielen Jahren auf Gehaltsverhandlungen mit RTL.
"Wer wird Millionär?"-Star Günther Jauch verzichtet seit vielen Jahren auf Gehaltsverhandlungen mit RTL. © RTL

Günther Jauch (68) hat erneut betont, dass seine letzten Gehaltsverhandlungen mit RTL bereits lange zurückliegen. Die Frage nach einer Gehaltserhöhung stellte ihm dem Sender zufolge ein Kandidat in der heutigen Folge von "Wer wird Millionär?". Darauf antwortete Jauch, dass sich sein Gehalt "seit 23 Jahren" nicht verändert habe. "Inflationsausgleich?", fragte der Teilnehmer nach, woraufhin Jauch sagte: "Nein, braucht's nicht. Aber machen Sie sich keine Sorgen." Mit seiner schlagfertigen Reaktion sorgte er für Lacher im Publikum.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Über sein gleichbleibendes Gehalt hatte Jauch der "tz" zufolge bereits 2023 in der "NDR Talk Show" gesprochen. In der Sendung habe er verraten, dass sein Gehalt seit der letzten Anpassung vor über 20 Jahren "stabil geblieben" sei. Über die anfängliche Regelung erklärte er: "Ich habe damals keinen Vertrag unterschrieben, weil ich der ganzen Sache nicht so richtig getraut habe." Der Moderator führte aus: "Wenn man nicht verheiratet ist, funktioniert es oft am besten."

Über 25 Jahre "Wer wird Millionär?" mit Günther Jauch

Nun verbinden Jauch und die Quizshow bereits rund 26 gemeinsame Jahre. Am 3. September 1999 präsentierte er die erste "Wer wird Millionär?"-Sendung. An das Bestehen von Quiz-Formaten glaubte er laut einem Interview mit "web.de" aus dem Herbst 2024 anfangs nicht. "Als ich "Wer wird Millionär?" zum ersten Mal - damals übrigens probeweise für nur vier Sendungen - gemacht habe, hielt ich die Geschichte des Genres "Quiz" im Fernsehen für auserzählt", so Jauch. Auch die Sendung so lange zu moderieren, habe er "nicht erwartet".

Wenn er mit der Sendung irgendwann aufhört, muss das seiner Ansicht nach aber nicht das Ende der Show bedeuten. "Denn die Friedhöfe sind voll von unersetzlichen TV-Moderatoren. Auch ich werde mich da irgendwann mal einreihen", erklärte der Quizmaster.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.