"Germany's next Flopmodel"

Heidi Klums Mädchen stolpern wieder über den Laufsteg - und kaum jemanden interessiert es. Die zehnte Staffel von "Germany's next Topmodel" startete so schwach wie nie.
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Der Auftakt der Jubiläumsstaffel von Germany's next Topdmodel ist für ProSieben ordentlich gefloppt. Nur 2,42 Millionen Casting-Fans schalteten zum Start der zehnten Ausgabe von Heidi Klums Model-Suche am Donnerstagabend ein. Das sind 640.000 weniger als im Vorjahr, aber vor allem so wenige, wie nie zuvor in der Geschichte von "GNTM". Besonders bitter: In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen zogen die Topmodels in spe mit 1,67 Millionen Zuschauern sogar gegen die neue RTL-Comedy "Der Lehrer" (1,68 Mio.) sowie die Soap "GZSZ" (1,78 Mio.) den Kürzeren.

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Die Jecken sind los

Aber auch die ARD-Krimikomödie "Der Metzger" mit dem österreichischen Starkomiker Robert Palfrader in der Hauptrolle kam nur schwer aus den Startlöchern. Insgesamt schauten 3,79 Millionen dem kauzigen Restaurator bei seinen Hobby-Ermittlungen zu. Das entsprach einem Marktanteil von 11,9 Prozent. Doch die reichten bei Weitem nicht, um mit dem Mainzer Karnevalssender ZDF mitzuhalten. Da waren nämlich gestern zur Weiberfastnacht die Jecken los. "Mer losse d'r Dom in Kölle" holte mit 4,8 Millionen Zusehern knapp 16 Prozent Marktanteil.

Wiener Opernball stark

Ein kleines Erfolgserlebnis konnte am Donnerstagabend 3Sat verbuchen. Normalerweise liegt der Sender bei einem Marktanteil von etwa 1,1 Prozent. Dank der Übertragung des Wiener Opernballs kam 3Sat gestern auf sensationelle 4,3 Prozent. 1,13 Millionen Walzer-Begeisterte schalteten ab 21:45 Uhr ein. Hätte ein größerer Sender das Spektakel aus der Wiener Staatsoper übertragen, hätte wohl nicht mehr viel gefehlt und die Wiener Society wäre an den "Flopmodels" von ProSieben vorbei getanzt.

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