Erfolgsserie "Oktoberfest 1900" wird als Film-Zweiteiler fortgesetzt

Der Machtkampf um und auf der Wiesn geht weiter: Die Serie "Oktoberfest 1900" wird mit einem Zweiteiler fortgesetzt.
(stk/spot) |
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Mišel Matičević als skrupelloser Wiesnwirt Curt Prank.
Mišel Matičević als skrupelloser Wiesnwirt Curt Prank. © BR/ARD Degeto/MDR/WDR/Zeitsprung Pictures GmbH/Dusan Martincek

Bald drei Jahre ist es her, dass die sechsteilige Eventserie "Oktoberfest 1900" im Ersten sowie via ARD-Mediathek ausgestrahlt wurde. Trotz Kritikerlob und starken Zuschauerzahlen war die Zukunft der Produktion ungewiss - bis jetzt. Aus einer Fördermeldung der Film- und Medienstiftung NRW geht hervor, dass die "Oktoberfest"-Saga weitergehen wird, wenn auch in leicht veränderter Form.

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So handele es sich bei der Fortsetzung mit dem Titel "Oktoberfest 1905" um einen Zweiteiler, also nicht mehr um ein sechs Episoden umfassendes Serienformat. Die Drehbücher hierzu seien laut Mitteilung bereits verfasst, sie stammen von Ronny Schalk, Dani Markel und Benjamin Seiler.

Zurück an Bord wird Hannu Salonen (50) sein, der bereits "Oktoberfest 1900" als Regisseur verantwortete. Und auch das Schauspiel-Ensemble um Mišel Matičević (53), Klaus Steinbacher (29), Mercedes Müller (26), Brigitte Hobmeier (47) und Michael Kranz (40) wird einmal mehr ins Intrigen- und Machtspiel rund um die Wiesn einsteigen.

Von der Film- und Medienstiftung NRW wird das zweiteilige Projekt demnach mit einer Summe von 400.000 Euro gefördert. Wann mit "Oktoberfest 1905" zu rechnen ist, geht nicht aus der Mittelung hervor.

Erbarmungsloser Machtkampf in Tracht

In "Oktoberfest 1900" geht es um den Kampf zweier Bierdynastien um die Vormachtstellung auf dem größten Volksfest der Welt. Im Zentrum der Handlung steht Curt Prank (Matičević), ein Großbrauer aus Franken, der sich zum Wiesnwirt mausern will, als Auswärtiger aber einen schweren Stand hat: Eine Schanklizenz erhält er nicht, die Platzhirsche denken zudem nicht daran, Prank als einen der ihren zu akzeptieren. Doch auch der "Zuagroaste" ist kein Kind von Traurigkeit. Mittels Erpressung und Bestechung ergaunert er sich einen Fuß in der Tür - und selbst vor Auftragsmord schreckt der skrupellose Prank nicht zurück.

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