Dieter Bohlen: Klare Worte zum "DSDS"-Ausfall von Michael Wendler

Michael Wendler hat sich in die USA verabschiedet und kann als Juror nicht an den kommenden "DSDS"-Aufzeichnungen teilnehmen. Chefjuror Dieter Bohlen findet dafür klare Worte.
(jom/spot) |
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Dieter Bohlen (rechts): Klare Ansage an Michael Wendler (links)
TVNOW / Stefan Gregorowius Dieter Bohlen (rechts): Klare Ansage an Michael Wendler (links)

"DSDS"-Juror Michael Wendler (48) wird es nicht zur nächsten Aufzeichnung der RTL-Castingshow am 7. Oktober schaffen. Der Schlagersänger und seine Freundin Laura Müller (19) sind laut "RTL.de" zurück in die USA geflogen. Offenbar ohne Absprache mit der Produktion sei das Paar vor fünf Tagen in den Flieger gestiegen. Kehrt das Paar zurück, wartet nach dem Auslandsaufenthalt auch noch die Quarantäne. In einem Video-Statement hat sich Dieter Bohlen zu dem Ausfall geäußert: "Es gibt Wunder und es gibt Sachen, die man erwartet. Ich hatte ehrlich gesagt erwartet, dass es bisschen Probleme gibt mit dem Wendler."

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Zu spät auf eine Pressekonferenz kommen, tue man eigentlich auch nicht, spricht Bohlen einen anderen Vorfall an. Zu diesem Zeitpunkt habe sich angeblich der Fahrer des Sängers verfahren. "Ist auch wirklich schwierig, wenn man dahin fährt, wo man am Tag vorher war. Höchstwahrscheinlich hat der Flieger sich jetzt auch irgendwie verflogen", stichelt Bohlen.

Das Team habe jetzt erstmal entschieden, den Recall zu dritt zu machen, erklärt der Juror, der sich trotzdem nicht die Laune verderben lassen möchte. "Ich freue mich wahnsinnig Leute. Auf die ganzen Kandidaten und die Kollegen. Egal, ob da jetzt einer mehr oder weniger ist." Mike Singer (20) und Maite Kelly (40) halten mit ihm die Stellung. Zudem gibt Bohlen noch eine interessante Info: "Die erfolgreichste Jury der 18 Staffeln 'DSDS' war eine 3er-Jury. Na ja, man weiß ja nie." Ob Michael Wendler noch Konsequenzen bei der Show-Produktion nach der USA-Reise drohen, ist noch nicht bekannt.

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