Nach Hyballa-Rauswurf: Türkgücü beendet Pleiten-Serie gegen Zwickau

Türkgücü hat im ersten Spiel seit der Trennung von Peter Hyballa zumindest einen Punkt geholt und erkämpft sich gegen den FSV Zwickau ein 2:2.
von  AZ/SID
Türkgücü hat sich gegen den FSV Zwickau einen Punkt erkämpft.
Türkgücü hat sich gegen den FSV Zwickau einen Punkt erkämpft. © IMAGO / Ulrich Wagner

München - Türkgücü München hat nach dem Rauswurf von Trainer Peter Hyballa seine Niederlagenserie in der 3. Liga beendet. Die Münchner erkämpften sich ein 2:2 (1:1) gegen den FSV Zwickau und verbuchten nach vier Pleiten in Folge wieder einen Punktgewinn. Zwei Zähler trennen sie von den Abstiegsplätzen.

Noch kein Hyballa-Nachfolger gefunden

Hyballa war vor einer Woche nach dem 0:2 bei Eintracht Braunschweig entlassen worden. Insgesamt brachte es der Coach nur auf zwei Siege und fünf Niederlagen, die Münchner rutschten auf den 16. Platz ab. Einen Nachfolger hat der Klub noch nicht gefunden. Gegen Zwickau betreuten die Co-Trainer Alper Kayabunar und Nicolas Masetzky das Team.

Johan Gomez (31.) brachte die Gäste in Führung, Sercan Sararer (43.) glich noch vor der Pause aus. Nach dem 1:2 erneut durch Gomez (53.) bescherte ein Eigentor von Max Reinthaler (88.) Türkgücü noch einen Punkt.

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