Mit Hyballa keinen Plan? Sararers Worte lassen tief blicken

Türkgücüs Spielmacher Sararer trifft beim 2:2 gegen Zwickau und lobt Coach Kayabunar.
Matthias Eicher
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Herzlicher Torjubel: Sararer (M.) umarmt Kayabunar.
Herzlicher Torjubel: Sararer (M.) umarmt Kayabunar. © imago images/Passion2Press

München Kaum ist Trainer Peter Hyballa weg, schon punktet Türkgücü nach zuletzt vier Pleiten in Serie wieder und Topstar Sercan Sararer trifft ins Schwarze. So geschehen beim 2:2 im Heimspiel am Montagabend gegen den FSV Zwickau.

Mehr noch: Sararer ließ dabei deutlich durchblicken, wie er zu Türkgücüs Interimscoach Alper Kayabunar steht - und dass er mit Vorgänger Hyballa wohl nicht gerade warm geworden ist. "Man hat heute einfach gesehen, dass wir wieder aggressiv waren, das wir wieder einen klaren Plan hatten, dass alle mitgemacht haben und alle Spaß hatten", sagte Sararer bei Magenta Sport nach der Punkteteilung im Olympiastadion.

Kayubunar wird keine langfristige Lösung sein können

Heißt im Umkehrschluss: Unter Hyballa, der sein Team nach Niederlagen deutlich kritisierte, scheint das alles nicht der Fall gewesen zu sein. Als müsste man dies untermauern, war Sararer nach seinem Tor zum 1:1 zu Kayabunar gerannt und in seinen Armen versunken. Dumm nur, dass der keine langfristige Lösung ist, da er keine Trainer-Lizenz hat.

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