Von Ahlen: "Wollten nicht der Aufbaugegner sein"

Das Trainerdebüt von Markus von Ahlen beim TSV 1860 München ging in der Partie bei Dynamo Dresden verloren. Seine Mannschaft sei "bitter bestraft" worden.
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Das neue Duo: Sportdirektor Gerhard Poschner und Interimstrainer Markus von Ahlen.
Sampics Das neue Duo: Sportdirektor Gerhard Poschner und Interimstrainer Markus von Ahlen.

Dresden - Markus von Ahlen will seine Mannschaft ja gewarnt haben. Vor einem druckvollen und hochmotivierten Gegner. Und der Kulisse bei Heimspielen von Dynamo Dresden. Letztlich war davon bei der 2:4-Niederlage am Montagabend nicht viel zu sehen beim TSV 1860. Deshalb sprach der Interimstrainer von Ahlen auch von einem "verdienten Sieg" der Dresdener. "Wir sind bitter bestraft worden, waren nicht so präsent, wie man das sein muss. Nach dem 4:1 waren wir eigentlich aus dem Spiel. Auch wenn ich meiner Mannschaft das Bemühen nicht absprechen kann."

Letztlich trat aber genau das ein, was von Ahlen befürchtet hatte: "Wir wollten nicht der Aufbaugegner sein." Ist dann aber doch passiert. 

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