Vallori: "Ich wollte keine Pause machen!"

Guillermo Vallori musste in Ingolstadt schlichten. Wie der Kapitän die Vorfälle erlebt hat: "Sie waren nur sauer auf uns."
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Tatort Ingolstadt: Der Löwen-Fanblock beim Spiel letzten Freitag in Ingolstadt.
Rauchensteiner/AK Tatort Ingolstadt: Der Löwen-Fanblock beim Spiel letzten Freitag in Ingolstadt.

München - Guillermo Vallori war einer derjenigen, die am Freitagabend zu den Fans in die Kurve gingen, um die aufgebrachten Fans zu beruhigen. Der 1860-Kapitän ging erst zusammen mit Torwart Gabor Kiraly zu den Fans, später kamen noch Sportchef Florian Hinterberger, Präsident Gerhard Mayrhofer und Investoren-Vertreter Noor Basha dazu.

Am Montag erklärte Vallori seine Sicht der Dinge: "Ich habe dem Schiedsrichter gesagt, dass keine Unterbrechung nötig sei. Doch er war ein bisschen sauer und meinte, er habe das zu entscheiden. Wir sind dann zu den Fans gegangen und haben ihnen gesagt, dass sie ruhig bleiben sollen und dass wir sie bräuchten. Ansonsten würde das Spiel ganz abgebrochen werden. Danach ging es dann ja auch bis zum Ende gut. Sie waren auch nicht sauer auf den Gegner oder Schiedsrichter, sondern nur auf uns."

Lesen Sie hier: Rejek will "zum Wohle des Vereins handeln"

Die Löwen müssen sich nun dem DFB gegenüber äußern. Vallori: "Ich rechne nicht mit einem Geisterspiel. Dafür war es nicht schlimm genug."

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