TSV 1860 und 1. FC Kaiserslautern trennen sich unentschieden: Doppel-Test mit Folgen

Zwei Testspiele des TSV 1860 München sind vorbei. Die Bilanz ist durchwachsen.
| Ruben Stark
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Eine Schusshaltung wie aus dem Lehrbuch: Martin Kobylanski beim Treffer gegen Lautern.
Eine Schusshaltung wie aus dem Lehrbuch: Martin Kobylanski beim Treffer gegen Lautern. © sampics

Martin Kobylanski trat an, der Ball touchierte einen Lauterer und bekam eine Flugkurve, die den Keeper der Roten Teufeln zum Statisten degradierte. Dann war Schluss. Mit 1:1 trennte sich der TSV 1860 bei der Drittliga-Generalprobe vom Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern.

Remis gegen 1. FC Kaiserslautern: "Gut für die Moral" 

"Es ist gut für die Moral, dass wir mit der letzten Aktion den Ausgleich erzielt haben", sagte Jesper Verlaat. Nach einem Missverständnis zwischen ihm und Kobylanski war der FCK in Führung gegangen. Schreckmoment für Sechzig: Leandro Morgalla schied mit einer Blessur am linken Knie aus.

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Davon zeugte ein blauer Verband mit Eisbeutel darunter. Laut Trainer Michael Köllner nur "ein Pferdekuss". Eine zweite Sechzig-Elf spielte danach gegen UTA Arad aus Rumänien und schlug sich beim 1:2 wacker. Torschütze war Meris Skenderovic. Niklas Lang erlitt eine Muskelverletzung.

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