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TSV 1860 sucht dringend Mittelstürmer: Dafür sollen Martin Kobylanski und Lorenz Knöferl gehen

David Richter, Marlon Frey und Julian Guttau sollen demnächst beim TSV 1860 vorgestellt werden. Nach AZ-Informationen wollen die Löwen aber weiter auf dem Transfermarkt aktiv bleiben.
von  AZ
Im Transfer-Gespräch: Marc-Nicolai Pfeifer (l.) und Günther Gorenzel. (Symbolbild)
Im Transfer-Gespräch: Marc-Nicolai Pfeifer (l.) und Günther Gorenzel. (Symbolbild) © imago/Ulrich Wagner

München - Bisher konnten die Löwen noch keinen Neuzugang für die kommende Saison vorstellen. Dies könnte sich nun ändern! Denn nach AZ-Informationen wechseln David Richter (Kickers Offenbach), Marlon Frey (MSV Duisburg) und Julian Guttau (SC Freiburg II) an die Grünwalder Straße. Zuerst berichteten der "Merkur" und "dieblaue24" über die Transfers.

AZ-Info: 1860 sucht weiter nach Verstärkungen

Die Verträge der drei Neuzugänge sind jeweils unterschriftsreif und passen in das aktuelle Budget des TSV 1860. Doch die Sechzger wollen noch mehr. Denn wie die AZ erfahren hat, suchen die Löwen dringend noch einen Mittelstürmer.

Um Geld freizumachen, sollen Martin Kobylanski und Lorenz Knöferl aus dem aktuellen Bestandskader noch abgegeben werden. Beide besitzen bei den Giesingern noch einen gültigen Vertrag bis 2024, haben aber nach AZ-Informationen keine Zukunft mehr unter Chefcoach Maurizio Jacobacci.

Kobylanski und Knöferl konnten Erwartungen nicht erfüllen

Kobylanski wurde im vergangenen Sommer von Eintracht Braunschweig mit reichlich Vorschusslorbeeren verpflichtet, konnte die Erwartungen auf Giesings Höhen bisher aber nicht erfüllen. In 23 Drittliga-Spielen erzielte der Offensivspieler nur fünf Scorerpunkte für 1860.

Die Zeit von Martin Kobylanski beim TSV 1860 war bislang nicht wirklich von Erfolg gekrönt.
Die Zeit von Martin Kobylanski beim TSV 1860 war bislang nicht wirklich von Erfolg gekrönt. © imago/Ulrich Wagner

Youngster Knöferl, der das vergangene halbe Jahr an Carl-Zeiss Jena ausgeliehen wurde, um Spielpraxis zu sammeln, kam beim Regionalligisten nicht über die Jokerrolle hinaus.

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