TSV 1860 München: Robert Reisinger: Geld von Hasan Ismaik? Budget steht seit Wochen

Löwen-Präsident Robert Reisinger wird in Bayreuth auf das Sponsoring-Angebot von Mehrheitseigner Hasan Ismaik angesprochen - und erklärt, dass der Etat für die kommende Saison längst geklärt sei. Dennoch signalisiert er Gesprächsbereitschaft.
Patrick Mayer |
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Michael Scharold und Robert Reisinger vom TSV 1860
imago/MIS Michael Scharold und Robert Reisinger vom TSV 1860

Bayreuth/München - Wie eng arbeiten die Gesellschafter beim TSV 1860 denn nun wirklich zusammen? Nicht sehr eng, wenn man jüngste Aussagen von Löwen-Präsident Robert Reisinger zur Grundlage nimmt. Allen Beschwichtigungen zum Trotz. '

So erklärte der Oberlöwe beim 4:1 (0:1) der Sechzger in Bayreuth zumindest, die Bedingungen für ein mögliches Sponsoring von Mehrheitseigner Hasan Ismaik nicht zu kennen. Die Bild hatte zuletzt berichtet, dass der Jordanier bereit dazu sein soll, weitere vier Millionen Euro in die Giesinger zu investieren – diesmal aber nicht in Form eines Darlehens, sondern als Sponsoring.

Robert Reisinger: "Das Budget steht"

"Das Budget und der Etat stehen für beide Ligen seit Wochen fest. Ich freue mich, dass Herr Ismaik Interesse hat, die Löwen weiter zu unterstützen", erklärte der Vereinsboss dem BR. "Schauen wir mal, wie das aussehen soll. Das hat nichts mit auf ihn zuzugehen zu tun. Wir müssen erst die Bedingungen kennen, und die kennen wir zur Stunde nicht."

Reisinger sieht Sechzig ferner auch so als "konkurrenzfähig" für die Dritte Liga. "Ich denke schon. Wir haben uns mit vier Neuzugängen verstärkt", sagte er.

TSV 1860 plant für Dritte Liga mit drei Millionen

Nach AZ-Informationen planen die Löwen für die Dritte Liga mit einem Budget von drei Millionen Euro, bei einem Verbleib in der Regionalliga Bayern mit zwei Millionen Euro.

Der Sechzig-Präsident wurde weiter nach dem Szenario gefragt, sollte der TSV 1860 den Aufstieg über die Relegation gegen den 1. FC Saarbrücken Ende Mai (24.5./27.5.) nicht schaffen. "Ja mei, wenn nicht, dann Mund abputzen und weitermachen", meinte er. "Der Löwe geht nie unter."

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