TSV 1860 München: Löwen toppen alle Regionalliga-Klubs - auch Energie Cottbus
München - 38 an der Zahl: Der TSV 1860 hat bislang so viele Treffer erzielt, wie kein anderer Regionalliga-Klub in Deutschland. Der FC Ingolstadt II folgt etwa in der Regionalliga Bayern mit "nur" 27 Toren, einen Treffer mehr hat zum Beispiel der FC Energie Cottbus als souveräner Tabellenführer der Regionalliga Nordost erzielt.
TSV 1860 nicht zu überbieten
Und auch in einer weiteren Statistik ist der TSV 1860 München nicht zu überbieten: in der Zuschauerstatistik. Sicher keine Selbstvertsändlichkeit bei all den namhaften Traditionsklubs, die in der Viertklassigkeit um den Aufstieg in die Dritte Liga und damit die vollständige Rückkehr in den Profifußball wetteifern.

Ein Überblick: Würde man die Regionalligisten deutschlandweit nach Zuschauern bei Heimspielen listen, wären die Sechzger laut Statistiken des Onlineportals fupa.net klar Erster, mit im Schnitt 10.800 Zuschauern pro Heimspiel. Berücksichtigt werden muss dabei auch das Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg II, das unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand.
Zweiter in Regionalliga Bayern abgeschlagen
Auf Platz zwei und drei würden übergreifend aus dem Westen mit im Schnitt 7.273 Zuschauern Rot-Weiß Essen und mit 6.288 Zuschauern die Kickers Offenbach aus dem Südwesten folgen. Vierter wäre knapp dahinter Ex-Bundesliga-Klub Alemannia Aachen (Regionalliga West) mit im Schnitt 6.280 Fans, gefolgt vom SV Waldhof Mannheim (Regionalliga Südwest) mit im Schnitt 4.961 Zuschauern.
Markant: Den zweiten Platz in der Regionalliga Bayern belegt der 1. FC Schweinfurt 05 weit hinter Sechzig mit im Schnitt 1.486 Zuschauern.
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