TSV 1860: Köllner vermeidet erneut Bekenntnis, macht den Fans aber Hoffnung

Trotz zahlreicher, teils namhafter Neuverpflichtungen will sich Michael Köllner weiter nicht über den Sommer hinaus zum TSV 1860 bekennen. Den Fans macht er aber Hoffnung: "Umziehen - so etwas hasse ich eigentlich."
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Trainer Michael Köllner von München kommt vor dem Spiel in das Stadion.
Trainer Michael Köllner von München kommt vor dem Spiel in das Stadion. © Sven Hoppe/dpa/Archivbild

München - Michael Köllner lässt seine Zukunft beim TSV 1860 weiter offen. "Das finde ich jetzt auch nicht weiter verwerflich", sagte der 52-Jährige am Donnerstag beim Löwen-Stammtisch im Bayerischen Landtag. "Es gibt immer Themen, die dich ein Stück weit reizen." Dennoch machte er den 1860-Fans ein wenig Hoffnung: "Umziehen - so etwas hasse ich eigentlich."

Fünf Neuzugänge: TSV 1860 mitten im Umbruch

Der Löwen-Coach hatte bereits in den vergangenen Wochen auf ein Bekenntnis über den Sommer hinaus verzichtet und eine Mannschaft gefordert, die eine ernsthafte Perspektive für den Aufstieg hat. In dieser Woche hat der Verein geliefert: Mit Tim Rieder, Albion Vrenezi, Meris Skenderovic, Fynn Lakenmacher und Martin Kobylanski wurden seit Montag ganze fünf Neuzugänge verpflichtet, weitere sollen folgen.

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Der Vertrag des Trainers läuft im Sommer 2023 aus. Nach einem turbulenten Saisonbeginn hatten die Löwen mit einer starken Rückrunde den vierten Tabellenplatz und damit einen Platz im DFB-Pokal gesichert.

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