So reagieren die AZ-Leser auf Ismaiks Nietzsche

Hasan Ismaik, der jordanische Investor des TSV 1860, hat einen philosophischen Auftritt auf Facebook hingelegt. Unsere Leser kontern mit neuen Philosophie-Ansätzen.
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Der Facebook-Investor sorgt für Belustigung bei den AZ-Lesern.
Rauchensteiner/Augenklick Der Facebook-Investor sorgt für Belustigung bei den AZ-Lesern.

München - Fast schon legendär sind die Posts von 1860-Investor Hasan Ismaik auf Facebook. Ein neues Stadion oder wirre Finanzierungs-Methoden für die "Löwen" waren schon Themen seiner Facebook-Aktivitäten. Am Mittwoch hat er sich dann am Philosophen Friedrich Nietzsche versucht und einige Zitate gepostet.

 

 

"Jedes Wort ist ein Vorurteil""Wir leben in einem System, in dem man entweder das Rad sein muß oder unter die Räder...

Posted by Ismaik1860 on  Mittwoch, 20. Januar 2016

 

AZ-Leser spotten philosophisch

 

Die Kommentare der Leser unseres Online-Auftritts ließen nicht lange auf sich warten. So schreibt der "Giesinger Kulissenschieber": Ich glaube der Ismaik sollte auch mal John Lennon lesen: Leben ist das was passiert, während du Pläne machst. Der User "Münchner" bezieht sich auf Friedrich Dürrenmatt und schreibt: "Eine Geschichte ist erst dann zu Ende gedacht, wenn sie ihre schlimmstmögliche Wendung genommen hat".

"Green Monstah" hofft auf weitere philosphische Ergüsse vom jordanischen Investor, zweifelt aber ob René Descartes darunter sein wird, da dieser sagte: "Ich denke also bin ich." Auch der Ritter Götz von Berlichingen wird von den "Löwen"-Fans bemüht. Dieser sagte: "Wo viel Licht ist, ist starker Schatten."

Lesen Sie hier: 1860-Edelfan im Interview: „Mit Gerede baut man kein Stadion“

Aber auch Zitate von noch lebenden Persönlichkeiten werden hervorgebracht: User "Heinz J. Herz" spricht die Worte Michail Gorbatschows aus, der einmal sagte: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." Hasan Ismaik sorgt also auch bei unseren Leserkommentaren für eine Prise Philosophie, ausgelöst durch seinen Nietzsche-Post.

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