Noor Basha: Kein Bekenntnis für von Ahlen

Denken die Löwen über einen Trainerwechsel nach? Gegenüber dem 'Kicker' betont Investorenvertreter Noor Basha seinen Rückhalt zu Gerhard Poschner, verweigert aber gleichzeitig ein Bekenntnis zu Markus von Ahlen.
von  LV
Noor Basha und Gerhard Poschner
Noor Basha und Gerhard Poschner © sampics/Augenklick

München - Unruhige Zeiten bei den Löwen. Nach dem 1:1 gegen Kaiserslautern steckt der TSV 1860 weiter im Abstiegskampf fest. Während Präsident Gerhard Mayrhofer sauer auf Svend Frederici war, und den Edel-Fan prompt aus der VIP-Lounge warf, machen viele Fans Gerhard Poschner für die sportliche Talfahrt verantwortlich.

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Doch der Sportdirektor bekommt weiterhin den vollen Rückhalt von Seitens des Investor: "Poschi hat das Vertrauen aller Verantwortlichen im Verein", erklärte Noor Basha gegenüber dem Kicker. 

"Wir haben im April bei null angefangen und viele, viele Dinge auf die Beine gestellt. Es fehlen nur die Ergebnisse", sagte Basha weiter, der auch durchblicken ließ, dass Hasan Ismaik Kritik übt: "Natürlich ist Hasan mit der aktuellen Situation nicht zufrieden."

"Wenn man sich in diesem Maße engagiert, dann will man auch irgendwann Ergebnisse sehen", erklärte Basha im 'Kicker'.

Für die richtigen Ergebnisse ist in erster Linie der Trainer verantwortlich. Mit einer Bilanz von nur zehn Punkten aus elf Spielen ist es wenig verwunderlich, dass Markus von Ahlen umstritten ist im Verein.

So vermeidet auch Basha gegenüber dem Sportmagazin ein Bekenntnis zu von Ahlen.

 

 

 

 


 

 

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