Ismaik bedankt sich für Glückwünsche: Tabellenführung als "größtes Geschenk"

Der 1860-Investor bedankt sich bei Trainer und Team für die Videobotschaft zum Geburtstag – und die Verteidigung der Tabellenführung.
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Investor des TSV 1860: Hasan Ismaik.
Investor des TSV 1860: Hasan Ismaik. © Andreas Gebert /dpa

München - Der 45. Geburtstag, er dürfte ein besonderer für 1860-Investor Hasan Ismaik gewesen sein. Denn auch an seinem Ehrentag standen die Löwen weiterhin an der Tabellenspitze der 3. Liga. Die Mannschaft von Trainer Michael Köllner konnte den ersten Platz verteidigen, dank eines Last-Minute-Siegs am Samstag beim SC Verl.

Zum Geburtstag gab es dann eine Videobotschaft von Köllner, in der sich der Trainer für die Unterstützung bedankt. Auch die gesamte Mannschaft schickte einen Gruß und Glückwünsche an den Investor – inklusive Geburtstagsständchen.

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Ismaik bedankt sich für die Glückwünsche

Die Reaktion von Ismaik ließ nicht lange auf sich warten, via Instagram bedankte er sich bei den Sechzgern für die Glückwünsche. Über eine Sache hat er sich aber nochmal mehr gefreut: "Das größte Geschenk habt ihr mir aber schon vorher mit der Verteidigung der Tabellenführung präsentiert." Die Löwen auf dem ersten Platz – das sei laut Ismaik "ein sagenhaftes Gefühl".

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50 Kommentare
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  • Dr. Schönfärber am 16.08.2022 15:54 Uhr / Bewertung:

    Kann man dies jetzt nicht einfach so hinnehmen das der Trainer und die Mannschaft Hr. Ismaik zum Geburtstag gratuliert? Muss man aus allem ein Politikum machen?
    Es ist doch beschämend was mittlerweile auf beiden Seiten da abgeht.

  • Experto credite am 16.08.2022 10:55 Uhr / Bewertung:

    Niemand braucht einen Investor der nichts investiert, sondern nur hohle Phrasen dreschen lässt und keine Lust hat, sich mit seinen Geschäftspartnern regelmäßig zu treffen. Power ist noch schlimmer, er macht auch noch permanent Ärger, Ismaik sollte ihn abziehen.

  • Kein1860Fan am 15.08.2022 22:25 Uhr / Bewertung:

    Bongo: Herr Ismaik wird doch nur durch die Personen beleidigt, die ihm grundlos unterstellen, er sei beleidigt, weil ein paar Wenige (in Windischgarsten Alkohallisierte) eine Fahne schwingen und Gesänge anstimmen. Herr Ismaik ist Akademiker, Unternehmer und jetzt auch Philosoph sowie Wahlamerikaner und dürfte das amerikanische Sprichwort kennen: Stein bricht Bein, Worte bereiten niemals Pein.

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