Hinterberger warnt vor zu großer Euphorie

Die Löwen wollen die Siegesserie ausbauen, warnen aber vor zu viel Euphorie. "Wir wissen die Lage einzuschätzen", sagt Hinterberger.
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Die Löwen wollen die Siegesserie ausbauen, warnen aber vor zu viel Euphorie. "Wir wissen die Lage einzuschätzen", sagt Hinterberger.

München – Vor etwa zwei Jahren gelang es den Löwen zuletzt, eine richtige Siegesserie zu starten. Fünf Erfolg waren es damals sogar unter Ex-Trainer Reiner Maurer, derzeit stehen die Löwen bei drei Siegen am Stück. Grund genug für eine große Euphoriewelle? Nein, sagt Sportdirektor und Interims-Geschäftsführer Florian Hinterberger. „Wir wissen das einzuschätzen“, meint er. „Wir wissen, dass wir in einer schlechten Phase nicht gleich ein Abstiegskandidat sind und in einer guten Phase nicht gleich Favorit auf den Aufstieg sind“, sagt er.

Die Löwen haben sich auf Rang sieben vorgekämpft, der Abstand auf Platz drei beträgt nur noch vier Punkte. Hinterberger meint aber: „Wir träumen nur selten. Wir wissen genau, wie die Situation und das Umfeld hier sind.“

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Nun hofft er freilich, dass die Siegesserie seine Fortsetzung findet. Am Samstag empfangen die Löwen daheim Union Berlin. Hinterberger: „Wir wollen eine Heimmacht werden.“   

 

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