Hinterberger-Nachfolge: Gerüchte um Nowak!

Er war der beste Spielmacher der Löwen nach Peter Grosser, ein sehr beliebter Spieler aus der Bundesliga-Ära. Nun soll Piotr Nowak als Nachfolger für Florian Hinterberger im Gespräch sein beim TSV 1860.
fil |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Peter Nowak, hier im Zweikampf mit Stuttgarts Lisztes, spielte von 1995 bis 1998 beim TSV 1860, wurde 1996 zum besten Spielmacher der Bundesliga gewählt.
dpa Peter Nowak, hier im Zweikampf mit Stuttgarts Lisztes, spielte von 1995 bis 1998 beim TSV 1860, wurde 1996 zum besten Spielmacher der Bundesliga gewählt.

München - Wer wird Nachfolger des am Freitag gefeuerten 1860-Sportchefs Florian Hinterberger? Präsident Gerhard Mayrhofer und Geschäftsführer Markus Rejek erklärten am Freitag, die Suche nach einem Nachfolger "mit Bedacht" durchzuführen.

Die "Bild" spekuliert nun über eine äußerst prominente Personalie: Piotr Nowak, einst von 1995 bis 1998 bei den Löwen, soll als Geschäftsführer Sport im Gespräch sein. Doch würde das passen? Nowak, 1996 zum besten Spielmacher der Bundesliga gewählt und unstrittig der beste Regisseur der Löwen nach Peter Grosser und vor Icke Häßler, war sehr populär bei den Fans, steht mit vielen seiner ehemaligen Mitspieler nachwievor im Kontakt.

Doch Nowak lebt seit 1998 in den USA, der Pole hat sogar die amerikanische Staatsangehörigkeit angenommen - und hat nach seiner Profi-Karriere eigentlich immer als Trainer gearbeitet. Mit DC United gewann er den US-Pokal, anschließend war er Co-Trainer der Nationalmannschaft und von 2010 bis 2012 Coach des MLS-Klubs Philadelphia Union. Seitdem wartet der 49-Jährige auf einen neuen Job. Führt sein Weg ihn zurück nach München?

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.