Gorenzel: Vertrag bei 1860 aufgelöst

Der ehemalige Co-Trainer wollte den Löwen finanziell nicht mehr zur Last fallen. Gorenzel hatte bei den Blauen einen sehr gut dotierten Vertrag, der noch bis 30. Juni 2010 gelaufen wäre. Stoffers bedankt sich bei ihm.
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Gehen ab sofort getrennte Wege: Marco Kurz und Günter Gorenzel (rechts).
Rauchensteiner/Augenklick Gehen ab sofort getrennte Wege: Marco Kurz und Günter Gorenzel (rechts).

MÜNCHEN - Der ehemalige Co-Trainer wollte den Löwen finanziell nicht mehr zur Last fallen. Gorenzel hatte bei den Blauen einen sehr gut dotierten Vertrag, der noch bis 30. Juni 2010 gelaufen wäre. Stoffers bedankt sich bei ihm.

Die finanziell angeschlagenen Löwen bauen weiter Kosten und Personal ab: Nachdem sich der Verein am Mittwoch vom aussortierten Abwehrspieler Gregg Berhalter (er wechselt in die amerikanische Profi-Liga MLS) einvernehmlich getrennt hatte, löste man am Donnerstag den Vertrag mit dem ehemaligen Co-Trainer Günther Gorenzel, der ursprünglich bis zum 30. Juni 2010 gelaufen wäre, auf. Und Gorenzel hatte bei den Blauen einen sehr gut dotierten Vertrag...

Der Österreicher in der Presseerklärung des TSV 1860 zur Vertragsaufhebung: „In der jetzigen Konstellation des Trainerteams ist kein Raum, um meine Kenntnisse und Fertigkeiten angemessen einbringen zu können. Eine Rückkehr ist deshalb ausgeschlossen." Ergänzend fügt Gorenzel-Simonitsch, der seit September 2008 beurlaubt war, hinzu: „Da ich 1860 nicht über Gebühr zur Last fallen möchte, habe ich einer vorzeitigen Vertragsauflösung zugestimmt."

Löwen-Geschäftsführer Manfred Stoffers: „Das ist eine noble Geste, die wir sehr zu schätzen wissen." og.

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