Funkel: "Weigl eine erfeuliche Personalie"

Julian Weigl feierte am Freitagabend beim Zweitliga-Spiel zwischen dem FC Ingolstadt und dem TSV 1860 München sein Debüt für die Löwen. Und überzeugte.
Markus Merz |
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Julian Weigl bei seinem Zweitliga-Debüt
Rauchensteiner/AK Julian Weigl bei seinem Zweitliga-Debüt

München - Er hätte sich für sein Zweitliga-Debüt sicher einen besseren Anlass gewünscht, als das letztlich zum Skandalspiel verkommene Duell zwischen dem FC Ingolstadt und dem TSV 1860. Weil der 18-jährige Julian Weigl in den 24 Minuten, in denen er auf dem Platz stand, aber sofort zu überzeugen wusste, ist das Mittelfeldtalent der Gewinner der 0:2-Niederlage bei den Löwen.

Besonders in Erinnerung wird Weigl das Derby aber nicht nur wegen seines Debüts und des Fehlverhaltens der Fans bleiben. Als Randnotiz bleibt, dass das Premieren-Trikot den Namen "Weigel" zeigte. "Das passte ins Bild. Ein absoluter Dreckstag", kommentierte Sportchef Florian Hinterberger den Fauxpas.

Derweil fand Trainer Friedhelm Funkel nur lobende Worte für seinen Jung-Löwen: "Julian Weigl ist eine absolut erfreuliche Personalie. Er kam in einer schwierigen Situation ins Spiel und hat diese klasse gelöst. Er hat einfach diese fußballerische Intelligenz."

Zu sehr loben wollte Funkel den 18-Jährigen dann aber doch nicht: "Wir müssen gut überlegen, was wir jetzt machen. Wir dürfen ihn nicht verheizen."

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